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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Bedarfst du der Hülfe von Bankiers, so eröffnen dir diese Briefe Credit in Hamburg beim Hause des Procurators, Wechselsensals und Senators Egbertus Bernardus Den Tale, einer niederländischen weltberühmten Firma, und ebenso beim Hause Chapeaurouge dort, in Amsterdam bei dem Hause van der Valck, im Haag bei den Gebrüdern Le Ferrier, in Paris bei Grossier Vater und Söhne.
Es erwartet Sie nunmehr, doch wohl ganz gegen Ihre bisherigen Erwartungen, eine glänzende Laufbahn. Versuchen Sie das einzusehen, so gut es im ersten Augenblick geht, und fassen Sie sich!« »Ich habe allerdings einen Onkel Jakob in Amerika,« sagte Karl zum Kapitän gewendet, »aber wenn ich recht verstanden habe, ist Jakob bloß der Zuname des Herrn Senators.«
Du, Graf Witichis, eilst nach Rom und bemächtigst dich der fünf Verdächtigen, durchsuchst ihre Häuser und das des Präfekten. Hildebrand, du verhafte den Verklagten, nimm ihm das Schwert ab.« – »Halt,« sprach Cethegus, »ich leiste Bürgschaft mit all’ meinem Gut, daß ich Ravenna nicht verlasse, bis dieser Streit zu Ende. Ich verlange Untersuchung auf freiem Fuß: das ist des Senators Recht.«
Dieser überschaute mit ruhigen Blicken die vierfache Reihe von Damen, die den gewaltigen Salon des Senators einrahmte. Er schien jene Einfassung von Diamanten, von Rubinen, von goldenen
Die unvergleichliche Aussicht bei Sonnenuntergang aus den Zimmern des Senators nach dem Coliseo zu mit allem dem, was sich von den andern Seiten anschließt, verlieh freilich unserm Künstlerblick das herrlichste Schauspiel, dem man sich aber nicht hingeben durfte, um es gegen die Gesellschaft an Achtung und Artigkeit nicht fehlen zu lassen.
So gingen sie langsam Stufe für Stufe hinab und traten engverbunden ins Boot, wo der Senator für Karl gerade sich gegenüber einen guten Platz aussuchte. Auf ein Zeichen des Senators stießen die Matrosen vom Schiffe ab und waren gleich in voller Arbeit.
Pompeius war bereits so gedemuetigt, dass er auch ohne Heer die Sendung angenommen haben wuerde; allein in seiner unverbesserlichen Hinterhaeltigkeit liess er auch dies nur durch seine Freunde erklaeren und sprach und stimmte fuer die Absendung eines anderen Senators.
Der Abend des vierundzwanzigsten Dezembers wurde im Hause des Senators begangen, ohne die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße und ohne die alten Krögers; denn wie es nun mit den regelmäßigen »Kindertagen« ein Ende hatte, so war Thomas Buddenbrook auch nicht geneigt, alle Teilnehmer an den Weihnachtsabenden der Konsulin nun seinerseits zu versammeln und zu beschenken.
Die Dinge lagen so, daß liquidiert werden, daß die Firma verschwinden sollte, und zwar binnen eines Jahres; dies war des Senators letztwillige Bestimmung. Frau Permaneder zeigte sich heftig bewegt hierüber. »Und Johann, und der kleine Johann, und Hanno?!« fragte sie ... Die Tatsache, daß ihr Bruder über seinen Sohn und einzigen Erben hinweggegangen war, daß er für ihn nicht hatte die Firma am Leben erhalten wollen, enttäuschte und schmerzte sie sehr. Manche Stunde weinte sie darüber, daß man sich des ehrwürdigen Firmenschildes, dieses durch vier Generationen überlieferten Kleinods, entäußern, daß man seine Geschichte abschließen sollte, während doch ein natürlicher Erbfolger vorhanden war. Aber dann tröstete sie sich damit, daß das Ende der Firma ja nicht geradezu dasjenige der Familie sei, und daß ihr Neffe eben ein junges und neues Werk werde beginnen müssen, um seinem hohen Berufe nachzukommen, der ja darin bestand, dem Namen seiner Väter Glanz und Klang zu erhalten und die Familie zu neuer Blüte zu bringen. Nicht umsonst besaß er soviel
Ein jedes Mitglied des Senats ist also als solches, nicht der Ausuebung, aber der Befugnis nach, ebenfalls Koenig der Gemeinde; weshalb auch seine Abzeichen zwar geringer als die koeniglichen, aber denselben gleichartig sind: er traegt den roten Schuh gleich dem Koenig, nur dass der des Koenigs hoeher und ansehnlicher ist als der des Senators.
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