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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Anderer Seits bleibt aber auch die bloße Bestimmung eines Gegenstandes durch Prädikate, ohne daß sie zugleich die Realisation und Objektivierung des Begriffes ist, etwas so Subjektives, daß sie auch nicht einmal die wahrhafte Erkenntniß und Bestimmung des Begriffs des Gegenstandes ist; ein Subjektives in dem Sinne von abstrakter Reflexion und unbegriffenen Vorstellungen.

Die endliche Reflexion bleibt einer Seits bei diesem Unmittelbaren stehen, entfernt die Formeinheit davon und läßt es in anderer Rüksicht Ursache und in anderer Wirkung seyn; anderer Seits verlegt sie die Formeinheit in das Unendliche, und drükt durch das perennirende Fortgehen ihre Ohnmacht aus, sie erreichen und festhalten zu können.

Durchlaucht unterthänig. Hier ist der Mann, dieser Mohr, den nun eben, wie es scheint, euer Befehl, in Geschäften des Staats hieher gebracht hat. Alle. Das thut uns herzlich leid. Und was könnt ihr, eurer Seits, hierauf antworten? Brabantio. Nichts, als daß es so ist. Othello.

Die absolute Nothwendigkeitt ist so die Reflexion oder Form des Absoluten; Einheit des Seyns und Wesens, einfache Unmittelbarkeit, welche absolute Negativität ist. Einer Seits sind ihre Unterschiede daher nicht als Reflexions-Bestimmungen, sondern als seyende Mannigfaltigkeit, als unterschiedene Wirklichkeit, welche die Gestalt von selbstständigen Anderen gegen einander hat. Anderer Seits da ihre Beziehung die absolute Identität ist, ist sie das absolute Umkehren ihrer Wirklichkeit in ihre Möglichkeit und ihrer Möglichkeit in Wirklichkeit. Die absolute Nothwendigkeit ist daher blind. Einer Seits haben die unterschiedenen, welche als Wirklichkeit und als die Möglichkeit bestimmt sind, die Gestalt der Reflexion-in-sich als des Seyns; sie sind daher beide als freie Wirklichkeiten, deren keins im Andern scheint, keins eine Spur seiner Beziehung auf das Andere an ihm zeigen will; in sich gegründet ist jedes das Nothwendige an ihm selbst. Die Nothwendigkeit als Wesen ist in diesem Seyn verschlossen; die Berührung dieser Wirklichkeiten durch einander erscheint daher als eine leere

Das Verhältniß der Objekte ist als bloße Mittheilung in diesem Elemente einer Seits ein ruhiges Zusammengehen, aber anderer Seits ebenso sehr ein negatives Verhalten, indem der konkrete Begriff, welcher ihre Natur ist, in der Mittheilung in Realität gesetzt, hiermit die realen Unterschiede der Objekte zu seiner Einheit reducirt werden.

Die absolute Idee als der vernünftige Begriff, der in seiner Realität nur mit sich selbst zusammengeht, ist um dieser Unmittelbarkeit seiner objektiven Identität willen einer Seits die Rückkehr zum Leben; aber sie hat diese Form ihrer Unmittelbarkeit ebenso sehr aufgehoben, und den höchsten Gegensatz in sich.

Der Schein ist dieselbe Vermittelung, aber seine haltlosen Momente haben in der Erscheinung die Gestalt unmittelbarer Selbstständigkeit. Dagegen ist die unmittelbare Selbstständigkeit, die der Existenz zukommt, ihrer Seits zum Momente herabgesetzt. Die Erscheinung ist daher Einheit des Scheins und der Existenz. Die Erscheinung bestimmt sich nun näher.

Der Nerv des äußerlichen Widerlegens beruht dann allein darauf, die entgegengesetzten Formen jener Annahmen, z.B. das absolute Selbstbestehen des denkenden Individuums gegen die Form des Denkens, wie es in der absoluten Substanz mit der Ausdehnung identisch gesetzt wird, seiner Seits steif und fest zu halten.

Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Proceß eingetreten ist, so ist einer Seits in dem Untergange desselben die Ruhe als der ursprüngliche Formalismus des Objekts, die Negativität seines Für-sich-bestimmtseyns, das Resultat.

Das Objekt, einer Seits das Bestimmungslose, das sich unelastisch und unselbstständig verhält, hat anderer Seits eine für andere undurchbrechbare Selbstständigkeit. Die Objekte haben nun auch gegen einander diesen bestimmteren Gegensatz der selbstständigen Einzelnheit und unselbstständigen Allgemeinheit.

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