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Aktualisiert: 6. September 2025
Diese Momente sind hiermit die abstrakte, gleichgültige Basis einer Seits, und das begeistende Princip derselben anderer Seits, welches durch seine Trennung von der Basis ebenfalls die Form gleichgültiger Objektivität erlangt.
Das Bewußtseyn ist so erscheinend, oder der Dualismus, einer Seits von einem ihm andern, äußerlichen Gegenstande zu wissen, und andererseits, für-sich zu seyn, denselben in ihm ideell zu haben, nicht nur bei solchem Andern, sondern darin auch bei sich selbst zu seyn.
Dieß geschieht durch die angegebene Subsumtion der Existenz unter ihr Allgemeines, nämlich die Realität, welche als das Mittlere zwischen Gott in seinem Begriffe einer Seits, und zwischen der Existenz anderer Seits angenommen wird. Von dieser Vermittelung, insofern sie die Form des Schlusses hat, ist, wie gesagt, hier nicht die Rede.
Dadurch eben, daß das Denken etwas Höheres, als die Wirklichkeit seyn, von ihr sich entfernt in höheren Regionen halten soll, dasselbe also selbst als ein Sollen bestimmt ist, geht es einer Seits nicht zum Begriffe fort, und geschieht ihm andererseits, daß es sich ebenso unwahr gegen die Wirklichkeit als gegen den Begriff verhält.
Dieß Ansichseyn der Bedingung hat die zwei Seiten, einer Seits ihre Wesentlichkeit als des Grundes, anderer Seits aber die Unmittelbarkeit ihres Daseyns zu seyn. Oder vielmehr Beides ist dasselbe. Das Daseyn ist ein Unmittelbares, aber die Unmittelbarkeit ist wesentlich das Vermittelte, nämlich durch den sich selbst aufhebenden Grund.
Die Prädikate müssen aber gefaßt werden, als selbst noch in den Begriff eingeschlossen, somit als etwas Subjektives, mit dem noch nicht zum Daseyn herausgekommen ist; insofern ist einer Seits allerdings die Realisation des Begriffs im Urtheil noch nicht vollendet.
Dieser Proceß ist hiermit einer Seits die Rückkehr zu seinem Begriffe, und die Wiederholung der ersten Diremtion, das Werden einer neuen, und der Tod der ersten unmittelbaren Individualität; anderer Seits aber ist der in sich gegangene Begriff des Lebens das Werden des sich zu sich selbst verhaltenden, als allgemein und frei für sich existirenden Begriffes, der Übergang in das Erkennen.
Die Sache ist, eh sie existirt; und zwar ist sie erstens als Wesen, oder als Unbedingtes; zweitens hat sie Daseyn, oder ist bestimmt, und dieß auf die betrachtete gedoppelte Weise, einer Seits in ihren Bedingungen, anderer Seits in ihrem Grunde.
Aber indem diese seine Form das Kausalitäts-Verhältniß ist, das ein in Ursache und Wirkung identischer Inhalt ist, so ist der verschiedene Inhalt äußerlich mit der Ursache einer Seits, und anderer Seits mit der Wirkung verbunden; er tritt somit nicht selbst in das Wirken und in das Verhältniß ein.
Allein jene beweisende Reflexion kennt diese Natur ihrer Vermittelung nicht; sie nimmt sich einer Seits für ein bloß Subjektives, und entfernt hiermit ihre Vermittlung von Gott selbst, andern Theils aber erkennt sie deswegen nicht die vermittelnde Bewegung, daß und wie sie im Wesen selbst ist.
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