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Aktualisiert: 9. Juni 2025


So weit mir bekannt, haben nicht blos Granaten aus Haubitzen, sondern auch Shrapnels aus glatten Geschützen auf diese Weise gegen offene Wälle angewandt, ganz günstige Resultate gegeben, und wenn auch diese Art von Feuer aus gezogenen Geschützen und aus großen Entfernungen bisher noch nicht ausgebildet worden ist: so steht dies doch für die Folge zu erwarten und die Wirkung eines solchen Feuers kann nicht zweifelhaft sein, während zugleich eine Erwiederung desselben von Seiten der Festung, indem man die Parallelen des Angreiferswie es auch in der Belagerung von Sebastopol versucht wurdeecharpirend beschießt, doch bei Weitem nicht ebenso erfolgreich wirken kann.

Hast du noch nichts von mir gehört?« »Nein.« »So bist du sicher in deinem Leben noch nicht aus dem Lande fortgekommen, sonst hättest du von meinem Ruhme gehört. Ich muß dir zum Beispiel einmal erzählen, wie ich um meine Nase gekommen bin. Das war nämlich damals, als wir vor Sebastopol gegen die Moskows kämpften; da stand ich im dichtesten Kampfgewühle und erhob grad meinen Arm

Gegen ein solches Feuer wird es nun bei bereits fertigen Werken kein anderes Mittel geben, als Vervielfältigung der Traversen, – wie sie auch in Sebastopol stattfandund wo möglich, nachträgliche Anbringung von Hohltraversen.

Die Fürstin erzählte: »Hören Sie, was sich begeben hat. Es ist eine Person hier, sie wohnt im Hause, eine gewisse Lisaweta Petrowna. Sie behauptet mit Grigorji verheiratet gewesen zu sein. Kurz vor seiner Abreise aus Sebastopol, behauptet sie, sei sie ihm angetraut worden. Sie hat keinerlei Dokumente, keine Bestätigungen, keinen Brief; die Papiere habe man ihr gestohlen, redet sie sich aus.

»Man vergleiche die Angriffsarbeiten vor Sebastopol mit denen einer gewöhnlichen Belagerung und man wird finden, daß am 8. September, dem Tage des letzten Sturmes, nach den größten Anstrengungen nur erst die Cheminements fertig waren, welche der Krönung des Glacis vorhergehen.

Und ich kann nicht einmal bei Ihnen sein, um Sie ein wenig zu erwärmen und aufzuheitern!... Auch bin ich unruhig um Ihre Mutter, wie sie dieses neue Leid ertragen wird. Das sind böse Zeiten, und wir haben alle eine lange Verlustliste im Leben zu verzeichnen. Jeder Monat kann jetzt wahrhaftig wie bei Sebastopol für ein Jahr zählen.

Dorthinab mußten auch die Kanonen und der RiesenmörserSebastopolgeschleppt werden. Der letztere wurde auf einem ungeheuren Wagen von Hunderten von Menschen fortgezogen, so wie die alten Aegypter einst ihre Kolosse fortbewegten.

»Fragen Sie doch nichtkam es gequält zurück. »Ja, ja, der Pope hat uns zusammengetan, damals in Sebastopol, als ich das Schiff verließ. Als schon alles zu Ende war, hat uns der Pope getraut. Ich weiß nicht, ob es anfechtbar ist, geschehen ist es jedenfalls, obschon die Umstände schrecklich waren. Keine menschliche Phantasie kann sich nur annähernd etwas ähnliches ausdenken.

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