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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die schwierigste Frage ist und bleibt: „Innerhalb welcher Zeitspanne wird der Erfolg des Unterseebootkrieges erreicht werden können?“ Der Admiralstab kann hierfür natürlich nur unbestimmte Angaben machen.
Die gewöhnliche Klage der afrikanischen Reisenden, daß bei ihren Unternehmungen die Abreise das Schwierigste sei, sollte sich auch bei der britischen Expedition nach Schoa wieder als wahr zeigen. Das Verpacken der Geschenke für den König, das Engagiren von Kameeltreibern, endlich aber die Hindernisse, welche der Sultan von Tadschurra in den Weg legte, waren schwer zu beseitigen und zeitraubend.
Zugleich mit der Hoffnung, daß nun der schwierigste Teil unserer Reise überwunden sein möchte, glaubte ich die Wohltat eines leisen, kühleren Windes zu verspüren, und meine Augen glitten entzückt über die goldene Glutbahn des Morgenlichts an der Felswand dahin.
Martin, der mit dem Bettler seinen Mantel teilt, ist die letzte und zugleich die schwierigste Aufgabe, welche diese lombardisch-toskanische Steinmetzen- und Bildnerschule in Lucca zu lösen hatte. In der Anlehnung an die Kirchenwand, in der Einhaltung der äußeren Fläche verrät sich vielmehr der an die Reliefdarstellung gewöhnte Künstler.
Das Schwierigste war zwar getan, als die Eisdecke zerbrochen war, aber alle diese großen Schollen mußten noch zerkleinert und gegeneinander geschleudert werden, bis sie ganz zertrümmert, zerrieben und aufgelöst waren. Es gab noch eine Menge ganz hartes, festes Eis, das große, unbeschädigte Flächen bildete.
»Den werd ich schon vorbereiten,« meinte er überlegen. »So viel ich ihn kenne, wird er dem wahren Glücke« es zuckte bei diesen Worten seltsam um seine bärtigen Mundwinkel »seines Lieblings nicht im Wege stehn.« Und bitter-ernst fügte er hinzu: »Es ist ja zum Glück das Schwierigste nicht zu überwinden: unsere Verlobung ist noch nicht veröffentlicht.« »Das Schwierigste nennt er das!
Das Schwierigste war jetzt beseitigt; ich hatte einen Mann in meinem Solde, der mir zu jeder Stunde die Türe meines Feindes öffnete, und nun reifte mein Racheplan immer schneller heran. Das Leben des alten Florentiners schien mir ein zu geringes Gewicht, dem Untergang meines Hauses gegenüber, zu haben. Sein Liebstes mußte er gemordet sehen, und dies war Bianka, seine Tochter.
Ich hatte lange schlaflos auf einem Kissen gelegen, an einem Plane sinnend, wie ich Lore mit Hilfe meiner Mutter einen andern Zufluchtsort eröffnen möchte und, was vielleicht das schwierigste sei, wie ich sie überreden könne, einen solchen anzunehmen.
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