Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 16. Juli 2025
Vor langer langer Zeit lebte zu Boldewitz auf Rügen ein reicher und vornehmer Herr, der vieler Kaiser und Könige und Potentaten in schweren Fällen Kriegsobrister gewesen war, der hieß Herr Friedrich von Rotermund.
Etwa zwölf Legoas die Küste abwärts und eine volle Legoa in den Wald hinein lag eine große, trefflich gehaltene und bestellte Chagra oder Plantage, mit weiten Mais-, Bohnen- und besonders Maniokfeldern , in welchen letzteren eine Anzahl Neger beschäftigt war, die großen, schweren Wurzeln auszugraben oder, wo das ging, aus dem Boden zu ziehen und auf Haufen zu werfen, während sie die holzigen Büsche ebenfalls zusammen schleppten, um sie zu verbrennen.
In glücklicher Häuslichkeit und Eintracht lebten die beiden lange Jahre vereint und die guten Jahre ließen sie die schweren Stunden vergessen und viele Freude an ihren Nachkommen erleben.
Auch die Schuljungen langweilten ihn. Mit der schweren verschlossenen, etwas hinterhältigen Art dieser niederdeutschen Bauern- und Gutsbesitzersöhne wußte er nicht viel anzufangen. An Lebenserkenntnissen war er ihnen weit voran. Machte er eine Bemerkung, die ihm selbstverständlich schien, so begriffen sie ihn gar nicht, steckten hinter seinem Rücken die Köpfe zusammen und lachten.
Er war gerne in seinem Stübchen und brachte die freien Sonntage damit zu, vor dem großen Schreibtische, in den schweren Rauchwolken seiner Pfeife verloren, in alten Büchern zu lesen, über deren vergilbten Blättern er Heut und Morgen vergaß.
Heßberg zu verraten. »Er hatte mich so flehend um ein paar Zigaretten gebeten,« log ich, »ich konnt's ihm nicht abschlagen!« »Und die Folge ist, daß er heute nacht einen schweren Anfall hatte! Zum letzten Male sage ich dir's: Wenn du noch ein einziges Mal « »Und wie geht's deiner Frau?« »Schluß!« Dr. Heßberg klingelte ab.
Er schob den schweren Arbeitssessel, der vor dem Schreibtische stand, neben Hellstern. »Nehmen Sie einen Augenblick Platz, bester Baron,« sagte er, »Sie werden ermüdet sein.« Hellstern ließ sich nieder und lehnte seine Krücken gegen den Stuhl.
Zwischen dem ersten, kleineren Trauerzug und einem beladenen Bierwagen hatte ein leichtes Cabriolet in schnellem Trab vorbeizukommen gesucht. Das Ungeschick des fahrenden Herrn, oder ein unglücklicher Zufall, ließ das leichte Gefährt mit dem schweren Lastwagen zusammenstoßen.
In dem Ofen brannte ein flackerndes Feuer, in der hellen, durchwärmten Stube weilte ein liebes, reizendes Geschöpf, bereit, den großen Mann von seinem schweren Pelze zu befreien; es war alles so, wie er es sich gedacht hatte.
Namenlose Trauer Sank mir mit schweren Schatten in die Seele. »Wann endlich,« dacht’ ich, »sinnlos-blödes Spiel, Wirst du dich enden? Auf und ab und auf Wiegt seit
Wort des Tages
Andere suchen