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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ein Landmann bracht' es mit von Tirschenreit, Nach Sonnenuntergang hab's angefangen, Ein kaiserlicher Trupp von Tachau her Sie eingebrochen in das schwed'sche Lager, Zwei Stunden hab' das Schießen angehalten, Und tausend Kaiserliche sei'n geblieben, Ihr Oberst mit, mehr wußt' er nicht zu sagen. Wallenstein. Wie käme kaiserliches Volk nach Neustadt?

Oh! einen glücklichen will ich ihn nennen, Hat er auf dich die Wirkung, die er soll, Treibt dich zu schneller Tat Der schwed'sche Oberst Wallenstein. Er ist gekommen? Weißt du, was er bringt? Illo. Er will nur dir allein sich anvertraun. Wallenstein. Ein böser, böser Zufall Freilich! Freilich! Sesina weiß zu viel und wird nicht schweigen. Terzky.

Ein greulich Zeichen steht im Haus des Lebens, Ein naher Feind, ein Unhold lauert hinter Den Strahlen deines Sterns O laß dich warnen! Nicht diesen Heiden überliefre dich, Die Krieg mit unsrer heil'gen Kirche führen. Wallenstein. Ja! Ja! Nun Besinn' ich mich Dies schwed'sche Bündnis hat Dir nie gefallen wollen Leg dich schlafen, Baptista! Solche Zeichen fürcht ich nicht. Gordon.

Laß die Toten ruhn! Heut gilt es, wer den andern niedertrinkt, Denn Euer Regiment will uns bewirten. Wir wollen eine lust'ge Faßnacht halten, Die Nacht sei einmal Tag, bei vollen Gläsern Erwarten wir die schwed'sche Avantgarde. Illo. Ja, laßt uns heut noch guter Dinge sein, Denn heiße Tage stehen uns bevor. Nicht ruhn soll dieser Degen, bis er sich In österreich'schem Blute satt gebadet. Gordon.

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