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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denn das schneeweiße Schwänli war noch ein wenig vornehmer als das braune Bärli. Jetzt hörte man von unten herauf die Pfiffe des Peter ertönen, und bald kamen sie heraufgesprungen, die lustigen Geißen alle, voran der flinke Distelfink in hohen Sprüngen.

Gut Nacht wie heißen sie, Großvater, wie heißen sie?«, rief das Kind und lief dem verschwindenden Alten und den Geißen nach. »Die Weiße heißt Schwänli und die Braune Bärli«, gab der Großvater zurück.

Heidi sprang gleich auf ihn zu und Schwänli und Bärli hinter ihm drein, denn die Geißen kannten ihren Herrn und ihren Stall. Der Peter rief dem Heidi nach: »Komm dann morgen wieder! Gute NachtDenn es war ihm sehr daran gelegen, dass das Heidi wiederkomme.

Gut Nacht wie heißen sie, Großvater, wie heißen sie?", rief das Kind und lief dem verschwindenden Alten und den Geißen nach. "Die Weiße heißt Schwänli und die Braune Bärli", gab der Großvater zurück.

Schwänli und Bärli kletterten hübsch und leicht hinan und fanden oben sogleich die schönsten Büsche, stellten sich geschickt daran auf und nagten sie zierlich ab. Heidi stand mit den Händen auf dem Rücken und schaute dem allen mit der größten Aufmerksamkeit zu. »Peter«, bemerkte es jetzt zu dem wieder auf dem Boden Liegenden, »die schönsten von allen sind das Schwänli und das Bärli

"Ist die Milch mein?", fragte es, nochmals das schöne Viereck und den Hauptpunkt in der Mitte mit Wohlgefallen betrachtend. "Ja", erwiderte Peter, "und die zwei großen Stücke zum Essen sind auch dein, und wenn du ausgetrunken hast, bekommst du noch ein Schüsselchen vom Schwänli und dann komm ich." "Und von wem bekommst du die Milch?", wollte Heidi wissen. "Von meiner Geiß, von der Schnecke.

Da war es dem Heidi manchmal zu eng drinnen, und es wäre lieber hinausgelaufen. So war es sehr froh, als es in der neuen Behausung erwachte und sich erinnerte, wie viel Neues es gestern gesehen hatte und was es heute wieder alles sehen könnte, vor allem das Schwänli und das Bärli.

Es wird Abschied genommen, aber auf Wiedersehen Die Großmama hatte einen Tag vor ihrer Ankunft noch einen Brief nach der Alp hinauf geschrieben, damit sie oben bestimmt wüßten, daß sie komme. Diesen Brief brachte am andern Tage der Peter in der Frühe mit sich, als er auf die Weide zog. Schon war der Großvater mit den Kindern aus der Hütte getreten, und auch Schwänli und Bärli standen beide draußen und schüttelten lustig ihre Köpfe in der frischen Morgenluft, während die Kinder sie streichelten und ihnen glückliche Reise wünschten zu ihrer Bergfahrt. Behaglich stand der

»Das wird dem Töchterchen wohltun«, sagte er, Klara zunickend. »Sie ist vom Schwänli, die gibt Kraft. Zum Wohlsein! Nur zuKlara hatte noch nie Milch von einer Geiß getrunken, sie hatte erst zur Sicherheit ein wenig daran riechen müssen.

Ganz bedauerlich rief Klara zurück: »O Großmama, wenn ich doch nur Schwänli und Bärli noch erwarten könnte und alle die anderen Geißen und den Peter! Die kann ich ja alle gar nicht sehen, wenn wir dann immer so früh fort müssen, wie du gesagt hast; das ist so schade

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