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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Und durch diesen Schwur vollbringen die Sterne ihren Lauf. 30. Und ihre Namen ruft er und sie antworten ihm von Ewigkeit und bis in Ewigkeit. 31. Und dort werden erhalten die Behältnisse der Stimme des Donners und der Glanz des Blitzes. 33. Und dort werden erhalten die Behältnisse des Hagels und des Reifes, die Behältnisse des Schnees, und die Behältnisse des Regens und des Taues. 34.
Der Apennin streicht zunaechst in suedoestlicher Richtung zwischen dem breiteren westlichen und dem schmalen oestlichen Busen des Mittelmeers, an welchen letzteren hinantretend er seine hoechste, kaum indes zu der Linie des ewigen Schnees hinansteigende Erhebung in den Abruzzen erreicht.
Von Gefangenen erfuhr Alexander, daß diese Gebirge meist mit dichten Wäldern bedeckt seien, daß kaum einzelne gefährliche Fußsteige hinüberführten, daß sie jetzt doppelt mühselig wegen des Schnees in den Bergen sein würden, daß anderseits nur auf diesen Felsenpfaden die Pässe zu umgehen und in das von Ariobarzanes besetzte Terrain zu gelangen sei.
Auf diese Art sahen sie fortwährend die Merkstangen, bald zur Rechten bald zur Linken, obgleich der Schneefall und der Wind stärker geworden waren. So waren sie etwa zehn Minuten gefahren, als sich plötzlich gerade vor dem Pferde etwas Schwarzes zeigte, das sich in dem schrägen Netzwerk des vom Winde getriebenen Schnees bewegte. Das waren Leute, die nach derselben Richtung fuhren.
Es fällt häufig Schnee, der nur ein paar Stunden liegen bleibt; denn man darf die Worte Paramo und Puna nicht, wie es den Geographen häufig begegnet, mit dem Wort Nevado peruanisch Ritticapa verwechseln, was einen zur Linie des ewigen Schnees emporragenden Berg bedeutet.
Sie können dort ganz nach Ihrem Wunsch leben, ohne Belästigung und ohne Gefahr. Nicht einmal ich selbst werde Sie stören, denn ich kann nirgends bleiben, es treibt mich immer woanders hin. Das Haus liegt vollständig einsam zwischen hohen Bergen im Tal und an einem See. Nichts Großartigeres läßt sich denken als der Anblick des ewigen Schnees, wenn man dort im Garten unter den Apfelbäumen sitzt.
Sie flackerte verlockender als ein einsames Lagerfeuer, das Wanderer in einer sibirischen Steppe inmitten des Schnees angezündet haben. Zu diesem Feuer flüchtete sie, kauerte sich daneben nieder und fachte es sorgfältig wieder an, wenn es zu verlöschen drohte. Im Umkreise um sich herum suchte sie alles mögliche herbei, um diese Flammen zu nähren.
Einer der Hochgipfel der Sierra de Nevada de Grenada, der Pico de Beleta, dessen absolute Höhe 1781 Toisen beträgt, ist beständig mit Schnee bedeckt; da aber die untere Grenze des Schnees hier nicht gemessen worden ist, so trägt dieser Berg, der unter 37° 10’ der Breite liegt, zur Lösung des vorliegenden Problems nichts bei.
Man sagt, ein Berg sey so hoch, daß er die Grenze des Rhododendrum und der Befaria erreiche, wie man schon lange sagt, ein Berg erreiche die Grenze des ewigen Schnees. Mit diesem Ausdruck setzt man stillschweigend voraus, daß unter dem Einflusse gewisser Wärmegrade sich nothwendig gewisse vegetabilische Formen entwickeln müssen. Streng genommen ist nun diese Voraussetzung allerdings nicht richtig.
Da der Widerschein des Schnees die Nacht erhellte, konnte jeder des andern Züge deutlich unterscheiden. »Ich gelob’ es.« »Du gelobst es, aber wie kann ich’s wissen?«
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