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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Und seltsam fremd stand auf dem Spiegeltische der schwarze Tschako mit dem Totenkopf. Im Auge Traum. Die Stirn wie in Berührung mit etwas Fernem. Um den Mund enorm viel Jugend, ungelächelte Verführung, und vor der vollen schmückenden Verschnürung der schlanken adeligen Uniform der Säbelkorb und beide Hände , die abwarten, ruhig, zu nichts hingedrängt.
Die ältesten, tadellosesten, weisesten unter allen Mosespriestern, bilden in der Hauptstadt des Königs den zweiten Rath. Im Tempel der Maria fleht die Liebe, der Ehen heiliges Band wird dort geknüpft, die schönen das Leben schmückenden Künste, die Poesie, die aufgeblühte Jugend wähnen sich in der Obhut der Heiligen. Unter ihren Priesterinnen steht nun das ganze weibliche Geschlecht.
Er schrieb Plaudereien über gesellschaftliches Leben, berichtete über Bälle und Toiletten und konnte einer Schönen die begehrte Sensation verschaffen, in der Zeitung mit einigen schmückenden Beiworten genannt zu werden. Das reichte hin, um ihn zum Löwen der Ballabende zu machen.
Den Doktor Johann Baptist Sigl, der damals im Zenit seines Rufes stand und seine lebhaftesten Artikel schrieb, konnte man oft genug sehen. Es war von ihm mehr die Rede als von irgendeinem süddeutschen Publizisten oder Politiker, und die schmückenden Beinamen, die er Personen und Dingen beilegte, fügten sich dem Münchner Wortschatz ein.
Im Parke von Döbbernitz knospete es an Baum und Strauch. Es war nicht mehr die wuchernde Wildnis, die sich hier unter dem verschollenen letzten Zernin ungebändigt und unaufgehalten ausbreiten konnte, aber ein Hauch jener Urwaldpoesie war trotz der schmückenden und regelnden Hand des Gärtners doch noch zurückgeblieben.
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