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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Idchen hielt es nicht mehr aus; sie wurde röter als ein Purpurröschen, sie preßte dem Hofrat die weiche Flammenhand auf den Mund, daß ihm Hören und Sehen verging, und schmälte ihn jetzt so tüchtig aus, wie er früher sie selbst geschmält hatte, als sie noch ein ganz kleines unreifes Ding war.
Er schmälte, daß ich sie schon drei Tage nicht besucht, worauf ich der Wahrheit gemäß erwiderte, daß ich fürchte, seiner Tochter zur Last zu sein. Er aber sagte, das solle mich nicht kümmern, er habe ihr schon den Kopf zurechtgesetzt, wobei er auf eine boshafte Art lachte, so daß ich erschrak.
Aber es wehrte sich tapfer, denn der Vetter-Götti hatte es ungern, wenn es weinte oder traurig war, und die Base schmälte dann mehr als je, sie konnte es gar nicht leiden. Am liebsten war Wiseli der Augenblick, da es von allen weg allein in seinen Verschlag steigen und so recht an die Mutter denken und sein Lied sagen konnte. Da kam ein großer Trost in sein Herz.
Ich laß es herzlich gern geschehn. Was wolltet ihr auch sonst wohl machen? Beständig tändeln, ewig lachen? Und stets nach den Verehrern sehn? Dies wäre ja nicht auszustehn. Genug, das schöne Kind, von der ich erst erzählte, Bespiegelte sich oft, und musterte das Haar, Und besserte, wo nicht das mindste fehlte. Ihr Bruder, der ein Autor war, Sah sie am Spiegel stehn und schmälte.
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