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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sein hagerer Körper flog vor Erregung, und wunderlich, wie drinnen in seiner Brust das Herz hüpfte und sprang. Und als Klempt abermals den Hammer erheben wollte, um ihn von sich zu schleudern, da tat das Herz einen letzten Sprung: der Greis stürzte lautlos hintenüber und blieb liegen ... Vor dem stärker erwachenden Morgenwinde zerflatterten die Nebel. Ein purpurner Dämmer füllte die Luft.

Plötzlich fuhr er mit der Hand nach der Brust, ein innerer Krampf schien ihn heftig zu erschüttern, wie Meereswogen sank und stieg sein Busen ungestüm, eine wilde Wuth schien in seinem Innern zu ringen und gewaltig seine Seele gegen die Mauern seines Körpers zu schleudern. Tugend? rief er geängstigt, o wo geht der Strahl auf, nach welchem die Menschheit so ungestüm sich drängt?

Beim Auswerfen nimmt der Fischer das Netz über beide Arme und sucht es, durch drehende Bewegung, so ausgebreitet als möglich auf die Wasserfläche zu schleudern; die schwere, in zentrifugaler Richtung auseinander getriebene Kette bewirkt, dass das Netz flach niederfällt.

Ungeheure Wut ergriff sie, und ihr Fanatismus riß alle übrigen mit fort. Die Barbaren hatten sich mitten in der Tiefebene mit dem Rücken an einen Hügel gestellt. Sie hatten keine Hoffnung mehr auf Sieg, nicht einmal auf ihr Leben. Aber dieser Rest bestand aus den besten, unerschrockensten und stärksten Leuten. Der karthagische Landsturm begann Bratspieße, Spicknadeln und Hämmer zu schleudern.

Mit seinen dreitausend Ligurern und der Elite der Karthager konnte er freilich nur eine einfache Phalanx von viertausendsechsundneunzig Gepanzerten bilden, die eherne Helme trugen und mit einundzwanzig Fuß langen Lanzen aus Eschenholz, sogenannten Sarissen, bewaffnet waren. Zweitausend junge Leute waren mit Schleudern, Dolchen und Sandalen ausgerüstet.

Gehörte ich vielleicht zu denen, auf deren Seelen, wenn sie geboren werden, der Teufel wartet, um sie in das Elend zu schleudern, so daß sie verloren gehen? Alles Sträuben und Aufbäumen hilft nichts; sie sind dem Untergange geweiht. Gilt das auch mir? Meine Gedanken wurden trüber und trüber, je mehr ich mich der Heimat näherte. Es war, als ob mir von dort aus böse Ahnungen entgegenwehten.

Wir mussten mit unseren Revolvern auf sie schiessen, und die Kajan, die den Weg zum ersten Mal betraten, ihre Speere auf sie schleudern. Die Träger blieben bald hinter uns zurück und nur einige Malaien hielten aus Pflichtgefühl bei uns aus. Gegen 11 Uhr konnte Demmeni nicht weiter und blieb zurück, um auf das Essen zu warten, das die Kajan trugen.

Der Damm erreichte bereits das Fahrwasser; sie brachten auf die dem Lande zugewandte Seite ihrer hohen Mauer soviel Geschütz als möglich und begannen Pfeile und Steine gegen die ungedeckten Arbeiter auf dem Damm zu schleudern, während diese zugleich von beiden Seiten durch die Trieren der Tyrier hart mitgenommen wurden.

Ich lebe nur ganz in der Gegenwart; in dieser Fähigkeit entdeckte ich das Geheimnis der Lebenskunst. Ich glaube, Cromwell war’s, welcher ausrief: „Der kommt am weitesten, der nicht weiß, wohin er geht.“ Die Vergangenheit ist in mir untergegangen, mein einstiges einförmiges Leben scheine ich nie gelebt zu haben. Was kümmert es mich, wohin eine Welle mich schleudern will?

Sie wird nach ihrer Art etwas Unglaubliches beginnen und irgendein tolles Wort in die Feier schleudern, welche sonst schon alle Paduanerinnen aufregt.

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