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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie schimpften weidlich auf Eycken und in allen Tonarten; Albert allein meinte skeptisch: »Was schert’s uns?! Laßt ihn doch redenDas Mahl währte lange. Es wurde gewaltig gegessen und getrunken. Man hatte nicht gespart. In den Ecken des Saals häuften sich die leeren Weinflaschen an.

Und Angehörige der Sippen und Zünfte nörgelten an dem Verhältnis Wolf Dietrichs zur schönen Salome, schimpften weidlich über offenkundige Cölibatsverletzung und prophezeiten Unheil, wasmaßen der Papst derlei Lebenswandel nicht dulden könne, dürfe und werde.

Alle redeten zumal, keine wurde verstanden, und die Herren fluchten und schimpften ein Donnerwetter über das andere, daß sich eine so dichte Wolke vor diese kaum aufgegangene Sonne gedrängt und sie ihrem Anblick entzogen habe.

Sie schimpften, wenn Falkenauge immer wieder das Anschubbrett absuchte, ein Sandkörnchen davon aufpickte und, wenn die Kugel abgelaufen war, auf den Zehenspitzen stehend, die Arme ausgebreitet, die Finger gespreizt, in höchster Spannung jede Drehung der Kugel mitzumachen schien, wobei sein weitaufgerissenes Auge der Kugel nachstarrte, während sein Glasauge interesselos und tot irgendeinen Mitspieler ansah.

Wisset, daß ich die Räuber mit besorglicher Miene habe flüstern hören, im Wald werde nach ihnen gestreift, und die alten Weiber verrieten in ihrem Zorn die böse Absicht der Bande; sie schimpften auf uns und gaben zu verstehen, wenn die Räuber angegriffen würden, so müßten wir ohne Gnade sterben." "Gott im Himmel!" schrie der Jüngling entsetzt und verbarg sein Gesicht in die Hände.

Keiner von den fünfzehn Leuten glich dem andern, aber alle glichen sich in der Art, wie sie schimpften und Kurzweil trieben. Daß auch wohlhabende und gebildete Leute da waren, hatte seinen Grund in der gesetzlichen Unmöglichkeit, Arreststrafen in Geldstrafen umzugestalten, so daß hier eine Gleichheit der Behandlung herrschte, wie man sie im ungebändigten, offenen Leben lange suchen konnte.

Da kam ein Bube gelaufen, Ein vertrackter Geselle, mit einer Pike bewaffnet; Leicht zu Fuße, stach er nach uns und drängt' uns gewaltig. Wäre die Nacht nicht gekommen, wir hätten das Leben gelassen. Und die Weiber riefen noch immer, die Hexen, wir hätten Ihre Schafe gefressen. Sie hätten uns gerne getroffen, Schimpften und schmähten hinter uns drein.

Die Bürgerschaft konnte ihre Freude über diese Nachrichten kaum verbergen; sie verließen ihre Häuser, traten haufenweise auf den Straßen zusammen und besprachen sich über die Dinge, die ihrer warteten. Sie schimpften leise, aber weidlich auf den Bund, ballten grimmig ihre Fäuste in der Tasche und waren überaus patriotisch gesinnt.

Er überlegte nicht lange, nahm den Hut, verließ seine Wohnung, eilte auf die Straße und suchte das nächste Wirtshaus. Bald fand er eine kleine Kutscherkneipe, bestellte Wein, Wurst und Käse und mit Appetit. Viele Männer saßen in dem raucherfüllten Raum, schimpften, politisierten, schrien, lachten und spielten. Als Arnold satt war, bezahlte er und ging.

»Da wars aus mit der Ruhe bei den Knappen sie drohten mit den Fäusten, sie schimpften, auch ein paar Steine flogen ...« Die Erzählerin schluchzte auf. »Dann schossen sie auf uns « sagte mit tonloser Stimme die Alte. Und nun schwiegen sie alle nur verhaltenes Weinen unterbrach die Stille.

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