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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Blumen vor dem Fenster, meine Blumen, Das kleine, wacklige Spinett, der Schrank, In den ich deine Briefe legte und Was du mir etwa schenktest ... alles das Lach mich nicht aus das wurde alles schön Und redete mit wachen, lieben Lippen! Wenn nach dem schwülen Abend Regen kam Und wir am Fenster standen ah, der Duft Der nassen Bäume! Alles das ist hin, Gestorben, was daran lebendig war!

Aber heute, da ich so vieler Wohltaten mich erinnere, die du in einer langen Reihe von Tagen mir erwiesen hast, wie oft du meine Seele mit Freude erfülltest, mir Stunden schenktest, in denen ich mich so glücklich fühlte, wie oft du mir halfst bei meiner Arbeit, mich erfreutest durch den Anblick meiner Lieben, durch die Umgebung liebevoller Herzen und froher, freundlicher Gesichter, mich stärktest in schweren Augenblicken, mich Trost und Linderung finden ließest unter Schmerz und Sorge, ja mir so oft helfend zur Seite standest, mich, wenn die Versuchung mir nahte, und ich nahe daran war zu wanken, aufrecht hieltest in meiner Schwäche heute muß ich die Last aller meiner Sünden um vieles schwerer fühlen, und all meine Schuld tritt mir vor die Seele.

Ben hat ihr ein Auge eingestoßen und auch die Nase.“ „Da muß ich Dir wohl eine neue schenken, Ange?“ Die Kleine schüttelte den Kopf. „Nein? Weshalb nicht?“ „Mama sagt, Du schenktest uns schon so viel. Wir dürften Dich nie mehr um etwas bitten.“ „So, das sagt Mama? Aber Du hast ja nicht gebeten, Ange. Ich habe sie Dir ja angeboten.“

Jedesmal also, wenn du jemand der Treulosigkeit oder der Undankbarkeit beschuldigst, richte den Blick in dein eigenes Innere. Denn offenbar ist es doch dein Fehler, wenn du einem Menschen von solchem Charakter dein Vertrauen schenktest oder wenn du ihm eine Wohltat erwiesest mit allerlei Nebenabsichten und ohne den Lohn deiner Handlungsweise nur in ihr selbst zu suchen.

Wort des Tages

liebesbund

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