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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Also die beiden dahier. Capellen, der Edle, gewahrend Drüben im Feld den Tod der muthigen Scharengebiether, Sandte den Oesterreichern den Meißauer hier, und den Steyrern Dort den Lichtenstein, aus der Schar der Ritter, als Feldherrn.
Aber tritt in mein Zelt, und vergnüge dein Herz an dem Spätmahl, Das ich dir biethe nach Lagers Brauch; dann will ich dich hören.“ Eilig traten sie ein. Die finsteren Scharengebiether Folgten dem Könige nach, und setzten sich rings um den Tisch her, Sonder Ordnung, noch Wahl.
Eifernd besprach er Eben mit Pfannberg dort, dem Führer des steyrischen Volkes, Für den kommenden Tag des Angriffs muthige Weisen; Auch die verstellete Flucht: den wechselnden Kampf, und den Rückzug, So des Krieges Geschick ihn gebeut: da verstummt’ er auf einmal, Horchte dem Lärm, und sprach, voll Hast, zu dem Scharengebiether: „Pfannberg, eile zurück!
Mansfeld erst, dann Zierotin, die Scharengebiether, Jagten herüber im Feld’, und riefen dem König: „Entfliehe!“ Aber er sah, voll Wuth, nach den Rufenden; faßte sein Schwert noch Fester zur Hand, und begann: „Wer sprach ein schmähliches Wort aus? Nichts von Flucht mir gesagt! Ich lebt’ als König, und sterben Werd’ ich als solcher, dem Feinde zum Trotz, auf dem Felde der Ehren.
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