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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Chaumette. Schweigen Sie! Schweigen Sie! Payne. Beruhige dich, Philosoph! Sie haben recht; aber muß denn Gott einmal schaffen, kann er nur was Unvollkommnes schaffen, so läßt er es gescheuter ganz bleiben. Ist's nicht sehr menschlich, uns Gott nur als schaffend denken zu können?

Ich sage, Mut wird ohne Schriften alt. Prinz. Der Julius Cäsar war ein großer Mann: Womit sein Mut begabte seinen Witz, Das schrieb sein Witz, dem Mute Leben schaffend, Der Tod besiegte diesen Sieger nicht, Er lebt im Ruhm noch, obwohl nicht im Leben. Wollt Ihr was wissen, Vetter Buckingham? Buckingham. Was, mein gnäd'ger Fürst? Prinz.

Dieser selbst wollte dann in Rosendael wohnen in dem schönen Herrenhaus mit seinen herrlichen Gärten und Parken. Was ließ sich nicht Alles an diesem thun, wenn der Geschmack und die angeborene Vorliebe eines der Natur befreundeten Menschen hier schaffend thätig war?

Unverstanden und verkannt muß er den steilen Weg aufwärts klimmen, ganz allein planend und übermenschlich schaffend. Wie groß, wie wahrhaft groß er da unter den Menschen erscheint. Im Herzen aber hatte er Gott, der ihn kennt, und vor sich seinen König, der ihm traut; er selbst aber glaubte an den Sieg des Guten und in diesem Glauben fühlte er sich stark und groß.

Sowohl für die Epik, wie für die Tragödie ist der Vers kein letztes Konstituens, wohl aber ein tiefes Symptom, ein Scheidewasser, das ihr eigentliches Wesen am eigentlichsten und echtesten zur Erscheinung bringt. Der tragische Vers ist scharf und hart, isolierend und Distanzen schaffend.

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