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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Und für wen im Burghof drinnen immer noch die Brunnen rinnen keiner weiß es dort im Tal. Der Kirchhof hoch im Sommerschnee gehört zum Berghof hin; wie über einem Hochlandsee wacht Frieden über ihn. Da weiß kein Blühn vom Frühlingsstrahl. Der Rasen schüchtert frühfrostfahl, die Kreuze arm, die Hügel kahl, und sacht und selten wächst die Zahl: einmal. Der Weg ist schlecht, der Weg ist schmal.
Und schnellende Wellchen spielen, und goldene Dampfer kielen leise den lichten Lauf; und hinter den Uferzielen tauchen die vielen, vielen Silberberge auf. Dem Tag ist so todesweh Müd gießt er aus goldenen Kelchen Wein in den Bergesschnee. Hoch schüchtert, scheu wie ein Reh, ein Stern überm Uferschleh, und ziere, zitternde Weilchen gittern den Abendsee.
Die Person ist schon Partei, wo das Werk kaum noch die Geister erweckt hat; sie gebietet den Unschlüssigen, schüchtert die Zweifler ein und bricht den Widerstand der Stumpfen.
Die letztere Drohung schüchtert Martin wohl etwas ein, doch meint er, am Vorabend vor Pfingsten werde eine Ausnahme schon erlaubt sein, weil ein Hirt sich doch auch vorrichten müsse zum morgigen Schellenmarkt. Klärle zetert mit voller Lungenkraft, daß ihr der Schellenmarkt völlig gleichgültig sei und sie nichts kümmere.
Licht Das ist ja seltsam. Frau Marthe Du hättest mir, o Eve, nicht versichert Nicht Joseph und Maria angerufen? Eve Beim Schwur nicht! Schwörend nicht! Seht, dies jetzt schwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an. Adam Ei, Leutchen! Ei, Frau Marthe! Was auch macht Sie? Wie schüchtert Sie das gute Kind auch ein!
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