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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Er hatte sich zwar, als das Ungetüm herantrabte, Hals über Kopf von der Laube ins Haus geflüchtet und seinen Schatz, der sich nicht fürchtete, im Stich gelassen. Aber durchs Fenster sah er desto grimmiger mit an, wie vertraulich das Blitzmädel mit dem hohen Herrn schäkerte, seine Rosen annahm und ihn wohlgefällig betrachtete, während er sich ihren Wein schmecken ließ.

Ach was, das hast du vergessen, wenn du zu deiner Frau ins Bett kriechst! Und es ist noch gar nicht einmal sicher, ob Carlsson ihr wirklich das Leben genommen hat. Hätte die Alte sich zum Beispiel etwas angezogen, als sie an jenem Abend hinauslief, so hätte sie sich nicht erkältet. Daß er, der junge Kerl, mit dem Mädchen schäkerte, wäre allein ihr wohl nicht so nahe gegangen.

Seit sieben Uhr abends saß sie, aufbruchbereit, in Hut und Jacke, ließ sich immer wieder zum Bleiben bewegen und schäkerte lustig drauf los, als wüßte sie nichts mehr von all den Qualen, die sie tagsüber in dem Hause gesehen, an das sie den Rücken lehnte.

Er fühlte sich Richter weit überlegen, ihm war ganz munter; er schäkerte still und sagte, ohne sich selbst zu verstehn: »Ihnen kann ich auf Ihrem Wege noch recht hinderlich werden. Ich werde Sie immer mal wieder hineinlegen, merken Sie sich dasUnd im Weitergehn unterhielt er sich ausgezeichnet.

»Ist nicht so alt, kommt nur Dir so vor, bist halt verwöhnt durch den Anblick Deines Mannesschäkerte er. »Aber weißt Du was? wir spielen ihm einen Streich.« »Warum denn? er hat uns ja nichts gethan.« »Ich, ich bin eifersüchtig auf ihnrief Eduard in bezauberndem Übermuthe. Madame Amélie war denn auch bezaubert.

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