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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wer es einsieht, welchen Aufwand von Kunst eine so vielstimmige, kritische Choralmusik erfodert, der wird mit Recht durch diese Begebenheit in Erstaunen gesetzt. Welch ein Ohr, Gedächtniß, Tongefühlwelche Kenntniß des Satzes war das, die vermögend war, ein solches Werk sogleich zu fassen und so vollkommen zu behalten?

Der dogmatische Einwurf ist, der wider einen Satz, der kritische, der wider den Beweis eines Satzes gerichtet ist.

Vorstellungskreise, die in dem Witz uns dargeboten sind und mit einander in den Wettstreit eingehen sollen, gebildet: erstlich durch ein Wort, eine Aeusserung, Geberde oder Darstellung irgend welcher Art, und zweitens durch die Situation oder den Zusammenhang des Satzes, in welchem jene stehen. Eine grosse Unterabtheilung hierzu bildet das Wortspiel oder genauer

Er vernachlässigte auch nicht die alten italienischen Meister, deren Vorzüge in Rücksicht der Melodie und der Gründlichkeit des Satzes so auffallend gegen die heutigen Italiener abstechen. So schritt er immer näher zu der Stufe der Vollkommenheit, auf der ihn bald darauf die Welt als eine seltene Erscheinung erblickte.

So soll auch im philosophischen Satze die Identität des Subjekts und Prädikats den Unterschied derselben, den die Form des Satzes ausdrückt, nicht vernichten, sondern ihre Einheit als eine Harmonie hervorgehen.

J. Ph. Kirnberger: »Ein melodischer Satz (Thema) ist ein verständlicher Satz aus der Sprache der Empfindung, der einen empfindsamen Zuhörer die Gemütslage, die ihn hervorgebracht hat, fühlen läßt.« (Kunst des reinen Satzes, II.

Eine Konsequenz des Wagnerschen Satzes (von Mittel und Zweck) wäre u.

Der Spezialfall dieses Satzes, p = 0, ist seit langer Zeit bekannt; schon Bellavitis hatte denselben in der vorher angeführten Abhandlung besprochen; er erklärt die Benennung unicursal, die von Cayley den rationalen Kurven gegeben war, und die von vielen noch heute gebraucht wird. Gesammelte Werke 2, S. 433. Math. Ann. 12, 13; Leipziger Ber. 1884. Math. Ann. 6. Annali di Matem. II, 5 und 7. Math.

Abgesehen von der mindestens nicht bewiesenen Prämisse, dass das Lustgefühl jede organisch verlangte Bewegung erleichtert, und der alleinigen Anwendung dieses Satzes gerade nur auf die Inspiration, scheint es mir unzweifelhaft, dass wir beim Lachen gerade keine erleichterte Inspiration, sondern eher eine erschwerte, beobachten und dass wir

Wo dieses letztere aber herrschend ist, da muß es sich häufig zutragen, daß das Gegenteil eines gewissen Satzes entweder bloß den subjektiven Bedingungen des Denkens widerspricht, aber nicht dem Gegenstande, oder daß beide Sätze nur unter einer subjektiven Bedingung, die, fälschlich für objektiv gehalten, einander widersprechen, und da die Bedingung falsch ist, alle beide falsch sein können, ohne daß von der Falschheit des einen auf die Wahrheit des anderen geschlossen werden kann.

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wankendes

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