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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Kastagnetten trommelten. Tamburine und Flöten klangen. Die Männer schnalzten mit den Fingern. Andere schlugen in die Hände. Eine Sackpfeife spielte mit hohem, eintönigem, melancholischem Klang. Maintoni trat allein vor. Sie neigte sich vor Rodriguez. Er folgte. Die Glieder spannten sich in einen heißeren Rhythmus. Sie wuchsen, umkreisten sich. Sie wölbten die Brust.

Es gibt der Leute, die kein schmatzend Ferkel Ausstehen können; manche werden toll, Wenn sie 'ne Katze sehn; noch andre können, Wenn die Sackpfeife durch die Nase singt, Den Harn nicht bei sich halten; denn die Triebe, Der Leidenschaften Meister, lenken sie Nach Lust und Abneigung. Habt Ihr nun eine Antwort? Bassanio.

Die führten nach dem Ton einer Sackpfeife, die ihr Herr blies, allerlei kurzweilige Tänze aus, machten einander Diener und Knickse, und benahmen sich ganz anständig, bis ein Spaßvogel ihnen ein Stück Wurst zuwarf, worauf sie schnell in ihre Hundenatur zurückfielen.

Da schaukelten sich junge Frauen und Mädchen unter Gesang auf der Dorfschaukel, während Andere nach der Sackpfeife sich auf dem glatten Rasen im Tanze drehten. Plötzlich fühlte unser Freund, der dem Treiben zusah, das Kitzeln hinter dem Ohre und das Stimmchen summte: »Zur glücklichen Stunde sind wir hierher gekommen, weil nämlich mein Feind an der Lustbarkeit Theil nimmt.

Frauenkörper, die unter dem Pulsschlag des heißen Blutes zittern, kleine rußige Hände, die den Kochtopf beiseite schieben und zu den Kastagnetten greifen, nackte Füße unter hochgeschürzten Röcken, ein Hof mit Marmorfliesen, Zigeuner, die mit Sackpfeife und Tamburin am Boden kauern, maurische Bogengänge, Mondschein und schwarze Augen, hast du das, Maestro? Sonst laß deinen Bogen ruhen!

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