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Aktualisiert: 18. September 2025
Die Oase Audjila, nach dem Hauptorte so benannt, welcher fast im Süden und hart am Ostrande liegt, hat ausserdem noch die bewohnten Oerter, von Norden nach Süden gerechnet folgenden Namens: Masús, Beldjú, Soáni Schoáschna, Nekfósch, Nuâra, Duenéhm, Tin-Kersi, Abd-el Metal, Bu-Ssellim, Fellri, alle diese Oerter liegen nördlich vom Orte Audjla, westlich davon sind Ssellúfa, Tin-Gedért, Bir-Daim, südwestlich Duertállem und südlich Bu-Attáf, Márabit und el-Chúschschan.
Der Sultan war zu der Zeit mit der ganzen Armee dort; er hatte sich den Eintritt in die zweite Hauptstadt seines Landes erkämpfen müssen. Die Stämme der Rhammena, südwestlich von Marokko auf den Abhängen des Atlas heimisch, hatten sich kurz vor seiner Ankunft empört und hielten die Stadt umschlossen.
Wir befehlen daher die Räumung unserer bisherigen ersten Stellungen südwestlich Roye und weichen in die Gegend dieser Stadt zurück. Die Folgen des 8. August und die Fortsetzung unserer Kämpfe im Westen bis Ende September Über die politischen Wirkungen unserer Niederlage am 8. August gab ich mich keinen Täuschungen hin. Unsere Kämpfe vom 15. Juli bis 4.
Spuren von Mauerwerk fand ich später südwestlich von Agermi zwischen einigen Hütten, Tschücktschuck genannt, und diese könnten möglicherweise Reste der dritten Umfassung gewesen sein. Es versteht sich wohl von selbst, dass ich meinen Besuch in Agermi wiederholte, aber dennoch, so oft auch alle Häuser, welche zugänglich waren, durchsucht wurden, war nichts zu entdecken.
So scharf markirt der südwestlich vom Atlas sich abzweigende Gebirgszug, vom Sus-Thale gesehen, sich ausnimmt, so wenig ist er es in der That, man kömmt südöstlich fortgehend in keinen Gebirgszweig, sondern in ein zerrissenes Gebirge. Obschon man nun auch aus dem eigentlichen überall culturfähigen Lande heraus ist, hat man doch noch die eigentliche Sahara nicht erreicht.
Geht man auf dem Rücken der Cordillere weiter gegen Ceja und den Paramo von Aponte zu, so kommt man an den Rio Guayavero, der am Dorfe Aramo vorbeiläuft und sich mit dem Ariari verbindet; unterhalb ihrer Vereinigung bekommen die Flüsse den Namen *Guaviare*. Südwestlich vom Paramo de Aponte entspringen am Fuß der Berge bei Santa Rosa der Rio Caqueta, und auf der Cordillere selbst der Rio de Mocoa, der in der Geschichte der Eroberung eine große Rolle spielt.
Im Thale Alluli schien man den vorhergehenden Stationen gegenüber in ein Paradies gelangt zu sein, denn hier traf man Bäume, Gazellen, Tauben und Ziegenhirten. Die ersten menschlichen Wohnungen fand man jedoch erst weiter südwestlich in Suggadera, das zum Lande der Debeni-Danakil gehört.
Die Stämme aber, die vom Nomadenvolke par exellence, dem arabischen, abstammen und bis nach Centralafrika vorgedrungen sind ich nenne davon nur die Schua-Araber westlich und südwestlich vom Tschad selbst diese haben längst ihr Zelt, diese luftige Behausung der Jäger- und Hirten-Völker, aufgegeben und sich nach Art der Neger in soliden Bauten seßhaft gemacht.
Das Widderhorn und der Widder mussten überhaupt bei den alten Ammoniern eine grosse Rolle spielen, Beweis davon der kleine in Bab el medina, eine Stunde südwestlich von Siuah, gefundene Marmorwidder, jetzt in Berlin auf dem Museum.
In weiterer Entfernung, südwestlich, kann eine Erhöhung, »der Kauzenberg« genannt, der Festung nachteilig werden, weshalb auch früherhin dort Verschanzungen angelegt, aber seither wieder verfallen waren. Noch war die entschlossene und glückliche Gegenwehr in jedermanns Andenken, welche der tapfere Kommandant, Oberst v.
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