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Aktualisiert: 8. September 2025
Ich nenne mit Pater CAULIN und den spanischen Geographen den Fluß bei Esmeralda auch ferner Orinoco oder obern Orinoco, bemerke aber, daß, wenn man den Orinoco von San Fernando de Atabapo bis zum Delta, das er der Insel Trinidad gegenüber bildet, als eine Fortsetzung des Rio Guaviare und das Stück des obern Orinoco zwischen Esmeralda und der Mission San Fernando als einen Nebenfluß betrachtete, der Orinoco von den Savanen von San Juan de los Llanos und dem Ostabhang der Anden bis zu seiner Mündung eine gleichförmigere und natürlichere Richtung von Südwest nach Nordost hätte.
Am Tage, wo wir die Hauptstadt von Venezuela verließen, die seitdem durch ein furchtbares Erdbeben vernichtet worden ist, übernachteten wir am Fuße der bewaldeten Berge, die das Thal gegen Südwest schließen. Wir zogen am rechten Ufer des Guayre bis zum Dorf Antimano auf einer sehr schönen, zum Theil in den Fels gehauenen Straße. Man kommt durch la Vega und Carapa.
Alexander hatte Gelegenheit gehabt, sich über die Natur der Monsuns zu unterrichten; sie wehen regelmäßig während des Sommers von Südwest, während des Winters von Nordost, doch werden diese Nordostmonsuns an der gerade westwärts streichenden Küste von Gedrosien zu einem beständigen Ostwinde; dieser beginnt mit einigem Schwanken im Oktober, wird gegen Ende des Monats stehend und weht dann unausgesetzt bis in den Februar.
Der nördliche Rand ist der höchste; gegen Südwest erniedrigt sich die Mauer bedeutend und am äußersten Rand ist eine ungeheure verschlackte Lavamasse angebacken. Gegen West ist das Gestein durchbrochen, und durch eine weite Spalte sieht man den Meereshorizont. Vielleicht hat die Gewalt der elastischen Dämpfe im Moment, wo die im Krater aufgestiegene Lava überquoll, hier durchgerissen.
Wir haben schon öfter bemerkt, daß die Schichten dieses gewaltigen Küstengebirges fast durchgängig von Südost nach Südwest streichen und gewöhnlich nach Nordwest fallen.
In Cumana spürte man eine halbe Stunde vor der großen Katastrophe am 14. Dezember 1797 am Klosterberg von San Francisco einen starken Schwefelgeruch. Am selben Orte war das unterirdische Getöse, das von Südost nach Südwest fortzurollen schien, am stärksten. Zugleich sah man am Ufer des Manzanares, beim Hospiz der Kapuziner und im Meerbusen von Cariaco bei Mariguitar Flammen aus dem Boden schlagen.
Dichte Wellen von Licht bewegten sich von Südost nach Südwest und schienen unablässig neue Lichtstärken von Südost zu holen. Sie warfen blendende Strahlen zur Erde, und die Farben wechselten von weiß zu grün und gelb. Ich spürte nichts mehr von der Beschwerde des Marsches, das herrliche Phänomen gab mir ein Gefühl des Schwebens. Da erblickte ich Trevanion.
Eine Stunde nach Mitternacht war die vordere Triebschraube wieder in Stand gesetzt. Es erübrigte nun bloß noch die Montirung derselben, d. h. die gehörige Anbringung derselben an der Welle, was eine weitere Stunde Arbeit erforderte. Nachher sollte der "Albatros", den Bug nach Südwest gerichtet, sogleich abfahren und die Reparatur der hinteren Triebschraube in Angriff genommen werden.
Dieser Aussichtspunkt wird uns lange in Gedächtnis bleiben; der Reisende behält die Orte lieb, wo er zuerst ein Pflanzengeschlecht angetroffen, das er bis dahin nie wild wachsend gesehen. Weiter gegen Südwest wird der Boden dürr und sandig; wir erstiegen eine ziemlich hohe Berggruppe, welche die Küste von den großen Ebenen oder Savannen an den Ufern des Orinoko trennt.
Es soll geschehen, mein Gebieter. Prospero. Du krötenmäßiger Sclave, vom Teufel selbst mit der Hexe, die dich gebohren hat, gezeugt! hervor! Vierte Scene. Caliban. Ein so schädlicher Thau, als jemals meine Mutter mit Rabenfedern von ungesundem Morast abgebürstet hat, träufle auf euch beyde! Ein Südwest blase euch an, und bedeke euch über und über mit Schwülen und Finnen! Prospero.
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