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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Moege das Reich der Erloesung einst so offen vor mir liegen, wie meine Seele vor Ihnen, rief die Marquise. Ich verschwieg Ihnen nichts, meine Mutter. Diese Aeusserung, voll Pathos getan, erschuetterte die Mutter. O Himmel! rief sie: mein liebenswuerdiges Kind! Wie ruehrst du mich! Und hob sie auf, und kuesste sie, und drueckte sie ihre Brust. Was denn, in aller Welt, fuerchtest du?
Noch einmal, fordre Loesegeld und lass sie! Erfuelle was ich dir befahl! Phaon. Zurueck! Du ruehrst an deinen Tod, beruehrst du sie! So ist dein Busen denn so ganz entmenscht, Dass er sich nicht mehr regt bei Menschenleiden! Zerbrich die Leier, gifterfuellte Schlange! Die Lippe toene nimmerdar Gesang, Du hast verwirkt der Dichtung goldne Gaben! Den Namen nicht entweihe mehr der Kunst!
Der Knecht, der auf den Ruf des Herrn, einen Kreis von Freunden und Verwandten, die er unter dem Volke besass, verlassen hatte, trat auch, in der Tat, ein wenig rot im Gesicht, ueber eine grosse Mistpfuetze, die sich zu ihren Fuessen gebildet hatte, zu den Pferden heran; doch kaum hatte er ihre Halftern erfasst, um sie loszubinden, als ihn Meister Himboldt, sein Vetter, schon beim Arm ergriff, und mit den Worten: du ruehrst die Schindmaehren nicht an! von dem Karren hinwegschleuderte.
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