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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Durchweicht vom Hut bis in die Schuh, Der Buckel steif und lahm die Lende, So schleicht er still der Heimat zu. Zum Trost für seine kalten Glieder Empfängt ihn gleich ein warmer Gruß. Na, hieß es, jetzt bekommst du wieder Dein Reißen in den Hinterfuß. Es war ein Mägdlein froh und keck, Stets lacht ihr Rosenmund, Ihr schien die Liebe Lebenszweck Und alles andre Schund.
Aber nun, Jungfrau! nun öffne den Rosenmund, o sage< In dem Augenblick griff eine knotige Faust über meine Schulter weg nach der Kristallflasche, die in tausend Stücke zersplittert in der Luft verstäubte.
Die andre aber legte dann Mit ihrem ersten Schmerz Sie weinend dem geliebten Mann, Trostheischend, an das Herz, Und glühte selig auf und stund, Noch halb den Tod im Sinn, Und bot den jungen Rosenmund Dem warmen Leben hin. Das Nixchen Ein Nixchen ist ans Land geschwommen, Steht unter einem Blütenbaum, Die warmen Sommerwinde kommen Und trocknen ihr den feuchten Saum.
Ich, der gewohnt mich auszusprechen Auf deinem schönen Rosenmund, Mit Küssen, die wie Flammen brechen Hervor aus tiefstem Herzensgrund! O Modewut! Ist man ein Dichter, Quält uns die eigne Frau zuletzt, Bis man, wie andre Sangeslichter, Ihr einen Reim ins Album setzt. An die Jungen
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