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Aktualisiert: 12. Juli 2025
So sprachen diese Männer, und ich ging von ihnen in tiefen Gedanken über das, was ich gehört und gesehen hatte. Jenes Wort des jungen Berliners fiel mir wieder bei, der den Kardinal Rocco beschuldigte, ein schönes, gutes Herz gebrochen zu haben. Welches andere Herz konnte dies sein als Luisens?
Ha! dachte ich, den haben sie gerade recht in den Krallen. Ein schönes Weib, ein Kardinal Rocco und ein paar Gewissensbisse, wie der Herr im Zelte zu haben schien, da kann es nicht fehlen! Er seufzte, er blickte bald die Dame, bald den Priester mit unmutigen Blicken an.
"Dorthin will ich sie alle bringen", sagte er mit einem bittern Lächeln zu den Arbeitern, die er beim Bau seiner Kirche beschäftigte. Er schickte die drei älteren, Giacomo, Cristofo und Rocco zum Studium auf die Universität Salamanca in Spanien.
Das letztere könne er nicht, sagte er, er habe von ihr und dem Kardinal Rocco Vorschüsse empfangen, die sein Vermögen überstiegen; er könne also wenigstens im Augenblicke keinen entscheidenden Schritt tun.
Noch populärer und einflussreicher als Cornelius und Abraham a Sancta Clara übte der kurz vor der Revolution in Neapel verstorbene Pater Rocco aus. Dieser sagte dem König Ferdinand die derbsten Wahrheiten, und man durfte ihn nicht hindern, denn in seiner Hand lag das Schicksal Neapels.
Er schilderte mir nur ein Gewebe von unglücklichen Verhältnissen, in welche ihn diese Frau, die mit allen Kardinälen, namentlich mit Pater Rocco, schnell bekannt geworden, geführt habe. Es werde ernstlich an der Auflösung ihrer früheren Ehe gearbeitet, und es war als bekannt angenommen worden, daß er die Geschiedene heiraten werde.
Als ich unten an dieser Straße anlangte, sah ich einen Kardinal sich demselben Hause nähern. Er schritt stolz einher, Frater Piccolo trug ihm den Mantel; es war kein Zweifel, es war Rocco. Ich setzte meine letzten Kräfte daran, ich rannte wie ein Wahnsinniger auf ihn zu; doch ich kam eben an, als mir Piccolo mit teuflischem Lächeln die Türe vor der Nase zuwarf.
Da fuhr er hin, und wieder werde ich in dem Glauben bestärkt, daß diese christlichen Pharisäer schlimmer sind als die Kinder der Welt. Ich ging weiter, den Korso hinab. Am unteren Ende der Straße begegnete mir der Kardinal Rocco und Piccolo, sein Diener.
Ha! dachte ich, den haben sie gerade recht in den Krallen. Ein schönes Weib, ein Kardinal Rocco und ein paar Gewissensbisse, wie der Herr im Zelte zu haben schien, da kann es nicht fehlen! Er seufzte, er blickte bald die Dame, bald den Priester mit unmutigen Blicken an.
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