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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Gyges. Hier ist der Ring! Kandaules. So früh? So schnell? Gyges. Er ist dein Eigentum. Kandaules. Du traust dich nicht, ihn länger zu behalten? Gyges. Warum nicht? Doch wozu? So nimm ihn hin! Kandaules. Dies sagt mir mehr noch, als dein Seufzer mir Schon in der Nacht gesagt. Gyges. Vergib ihn, Herr! Kandaules. Wie sprichst du nur? Er war ja mein Triumph. Gyges. Hast du ihn denn allein gehört?
Und nun lassen Sie mich schließen, um Ihre Geduld und Nachsicht nicht über Gebühr in Anspruch zu nehmen. Für diesen Ring bin ich. Er lebe hoch!«
Dieser Ring war von ungewöhnlicher Form: Sieben goldene Sterne wechselten auf ihm mit sieben silbernen Sternen ab; es war ein alter Familienschmuck. Der Mann fragte sie, was mit dem Ring geschehen sei, sie konnte ihm aber keine Antwort geben. Der Mann glaubte, sie hätte ihn irgendwo fallen lassen und suchte überall, fand ihn aber nicht.
Sie schob den Ring mit dem Smaragd an ihrem Goldfinger hundertmal über die Gelenke, endlich schmerzte die Haut und ein Blutstropfen quoll neben dem Knöchel hervor.
Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins. In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit." Oh ihr Schalks-Narren und Drehorgeln! antwortete Zarathustra und lächelte wieder, wie gut wisst ihr, was sich in sieben Tagen erfüllen musste:
"Alle, auch die kleinsten Theile beim Shakespeare sind nach den großen Maßen des historischen Schauspiels zugeschnitten, und dieses verhält sich zu der Tragödie französischen Geschmacks, ungefähr wie ein weitläufiges Frescogemälde gegen ein Miniaturbildchen für einen Ring.
Da begann Gockel auch für Frau Hinkel den Ring zu drehen, daß sie wieder ganz alt ward.
Wie nun die Prinzessinn ihren Ring erblickte, stand sie sogleich vom Tische auf und sprach: »Wer hat es wohl am ersten verdient, Eine von uns zur Gemahlinn zu haben. Der, welcher uns befrei't hat, oder Der, welcher hier als Bräutigam sitzt?« Natürlich der Erste, sagten Alle, darüber könnten durchaus nicht zwei Meinungen sein.
Da rief die Jungfrau: »Jetzt bist du für mich so lange unsichtbar, bis du den Ring abziehst.« Aber das zu thun war der Jüngling nicht gesonnen, vielmehr ging er rasch einige Schritte weiter, steckte dann den Ring an den kleinen Finger der linken Hand, und schwang sich in die Höhe wie ein Vogel.
»Es wird gut sein, es wird wirklich gut sein! Wenigstens kann ich Sie täglich sehen.« »Wiehere nicht wie das kleine Füllen ... Das ist ein ernster Zustand. Wenn der Alte sich weigern sollte dich anzunehmen, so wirst du ihm diesen Ring zeigen, zum Zeichen dessen, daß ich es wünsche.« »Aber Sie werden ja zu Hause sein und können es auch mündlich sagen.«
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