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Aktualisiert: 26. Mai 2025


König Richard. Ergrimmte Edle, laßt euch von euerm Fürsten zähmen; laßt uns diese Galle ohne blutvergiessen ausführen; Eure Wuth würde zu tiefe Einschnitte machen, und unsre

Auf meine Ehre, wenn das Wort Lebwohl die Stunden hätte verlängern und Jahre zu seiner Verbannungs-Zeit hinzu thun können, er sollte eine ganze Last Lebewohl bekommen haben; aber weil das nicht war, so kriegte er keines von mir. König Richard.

Als er zufällig den Blick dahin warf, überkam ihn ein wunderlicher Sinnentrug; der einsame Alte dort am Wege hatte ja den Kopf gewandt und sah ihn an. Die Sonne stieg höher, an den Tapeten leuchteten die Blumen der Vergessenheit. Richard hatte die Augen noch immer nach dem Bilde. Es war sein eigenes Angesicht, in das er blickte. Der Oktober war ins Land gekommen.

»Das Hinterbein ist von vornherein falsch eingesetztsagte Rolfers, beugte sich über Richard, nahm ihm den Pinsel aus der Hand. »Siehst Duso muß es einsetzenAber die Hand gehorchte doch nicht, wie er gehofft, der Pinsel fuhr wild in das Bild hinein und es kamen Striche heraus, die Rolfers niemals beabsichtigt hatte.

Sie seufzte. Ihr war nicht friedvoll zu Sinn, und sie hatte alle diese Nächte ihr Kopfkissen mit vielen Tränen befeuchtet. Doch die zwei, die nur miteinander beschäftigt waren, hatten es nicht beachtet, wie sehr sie von Kummer und Gram beschwert neben ihnen einherging. Mit zwei Aufträgen war Richard neben dem Hauptzweck seiner Reise bedacht worden.

Elisabeth. Wie soll ich sagen? Ihres Vaters Bruder Will ihr Gemahl sein? Oder sag ich, Oheim? Oder, der Oheim' ihr erschlug und Brüder? Auf welchen Namen würb' ich wohl für dich, Den Gott, Gesetz, meine Ehr' und ihre Liebe Den zarten Jahren ließ' gefällig sein? Richard. Zeig Englands Frieden ihr in diesem Bündnis. Elisabeth. Den sie erkaufen wird mit stetem Krieg. Richard.

Ich verlange also nichts davon; die Ehre ist nichts mehr als ein gemahlter Wappenschilt an einem Sarge, und hier endet sich mein Catechismus. Dritte Scene. Worcester. O nein, mein Neffe muß das gütige Anerbieten des Königs nicht erfahren, Sir Richard. Vernon. Und doch wär's am besten, er wißt' es. Worcester. Dann wären wir alle verlohren.

»Ich werde morgen in die Stadt fahren und einmal gründlich mit dem Direktor über Richard sprechensagte Rolfers. »Er hat natürlich recht und Richard muß sich Mühe geben. Zu einer Zurückversetzung darf es nicht kommen. Auf keinen Fall. Das würde seine Stellung in der Schule unmöglich machen.

Und wenn niemand durch die Zeit hindurch zu ihr drang, wenn selbst Richard Dehmel, dem stärksten Bildner, deren zersetzte Elemente bröckelnd in den Händen blieben, so konnte nur der die reine Form der Persönlichkeit, des neuen Menschen bilden, der es von Anfang an außer der Zeit und gegen de Zeit unternahm.

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