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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die meisten dieser neuen Ansiedlungen kamen nach Etrurien, zum Beispiel nach Faesulae und Arretium, andere nach Latium und Kampanien, wo unter andern Praeneste und Pompeii Sullanische Kolonien wurden. Samnium wiederzubevoelkern lag, wie gesagt, nicht in der Absicht des Regenten.
Ob die Mohammedaner in Algerien, wie früher für den Türkensultan, heute noch für denselben Fürsten den Segen herabflehen, oder für den jemaligen französischen Regenten, kann ich nicht sagen. Die Moschee Karubin hat das Eigenthümliche, dass mehrere Mimber oder Gebetstreppen vorhanden sind.
Der Assistent-Resident von Lebak, Max Havelaar.« Diese Bitte, die Schuldigen nicht in Schutz zu nehmen, empfing der Resident unterwegs. Eine Stunde nach seiner Ankunft stattete er dem Regenten einen kurzen Besuch ab und fragte bei dieser Gelegenheit: was er gegen den Assistent-Residenten vorbringen könne? und dann: ob er, der Adhipatti, Geld nötig habe?
Denn wusste er auch, wie ungern im allgemeinen die Regierung einen Regenten angeklagt sieht, und wieviel leichter es manchem fällt, den Europäischen Beamten brotlos zu machen, als einen Inländischen Häuptling zu strafen, er hatte doch einen besonderen Grund, zu glauben, dass gerade in diesem Augenblick bei der Beurteilung der vorliegenden Sache andere Grundsätze als die gewohnten sich geltend machen würden.
Und vor allem, was wurde aus den armen Klägern, nachdem sie in ihr Dorf zurückgekehrt waren, wo sie wieder der Gewalt des Distrikts- oder Dorfhäuptlings unterstanden, den sie als Werkzeug von des Regenten Willkür angeklagt hatten? Was aus den Klägern wurde? Wer flüchten konnte, flüchtete. Darum schweiften soviel Bantamer in den benachbarten Provinzen umher!
[Hoheitsrechte der frühern englischen Könige.] Von allen diesen einander ähnlichen Verfassungen ward die englische, schon von einer frühen Zeit an, mit Recht für die beste gehalten. Die Hoheitsrechte des Regenten erstreckten sich unzweifelhaft sehr weit. Der Geist der Religion und des Ritterthums wirkten vereint zur Erhöhung seiner Würde. Das heilige
Ich habe die Ehre, mich noch jetzt buchstäblich auf meine Missive von gestern zu beziehen, doch erlaube ich mir die Freiheit, dabei ausdrücklich zu bemerken, dass diese Missive auch den Vorschlag enthielt: vor der Untersuchung den Regenten zu entfernen und die von ihm Abhängigen vorläufig unschädlich zu machen.
Und darauf erzählte Verbrugge, was dem Leser bereits bekannt ist, dass nämlich der Resident an den Adhipatti die Frage gestellt hatte, ob er gegen Havelaar etwas vorzubringen wüsste, und dass er ihm gleichzeitig ganz unerwartet Geld angeboten und ihm auch gegeben hatte. Verbrugge wusste es von dem Regenten selbst, der ihn fragte, welche Gründe den Residenten hierzu veranlasst haben könnten.
»Ich weiß, daß der Staat es angekauft hat«, sagte Hieronymus. »Ich weiß auch, daß der Maler zweimal beim Regenten gespeist hat. Das Volk spricht davon, und Gott weiß, wie es sich die Tatsache deutet, daß jemand für ein solches Werk zum hochgeehrten Manne wird. Wovon legt diese Tatsache Zeugnis ab?
Hab ich wider den Kaiser, wider das Haus österreich nur einen Schritt getan? Hab ich nicht von jeher durch alle Handlungen bewiesen, daß ich besser als einer fühle, was Deutschland seinen Regenten schuldig ist? und besonders was die Kleinen, die Ritter und Freien, ihrem Kaiser schuldig sind? Ich müßte ein Schurke sein, wenn ich mich könnte bereden lassen, das zu unterschreiben. Rat.
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