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Aktualisiert: 30. September 2025
Vernünftige Leute können viel thun. Zimmermeister. Danken Euer Excellenz, danken für die gute Meinung! Alles, was an uns liegt. Gar so nichts Spanisches. Jetter. Hätten wir ihn nur zum Regenten! Man folgt' ihm gerne. Soest. Das läßt der König wohl sein. Den Platz besetzt er immer mit den Seinigen. Jetter. Hast du das Kleid gesehen? Das war nach der neuesten Art, nach spanischem Schnitt.
Es giebt Regenten, die von solcher Macht der willkürlichen Verfügung einen mässigen Gebrauch machen und nicht mehr von dem geringen Mann fordern, als zur Erhaltung ihres Ranges durchaus nötig ist. Andere gehen etwas weiter, und ganz und gar fehlt diese Ungesetzlichkeit nirgends.
Doch es zeigte sich, dass dies ihn nicht abhielt, auf dem Gesicht des Regenten zu lesen, dass Verbrugges Antwort ihm wider den Strich ging. Nun, Verbrugge, lassen Sie uns keine Schwierigkeiten machen, sagte er. Und er liess einen Schreiber vom Bureau rufen. Wir wollen das nur ausbezahlen ... der Rechenschaftsbericht wird schon für gut befunden werden.
Trotz der für einen Mann seines Ranges natürlichen Sicherheit, noch dadurch verstärkt, daß er seine ersten Waffengänge mit den Schönheiten am Hof des Regenten unter der Leitung des berühmten Canillac, seines Oheims, eines der Roués dieses Fürsten gehabt hatte, konnte man eine leichte Verlegenheit in Sénecés Zügen bemerken.
Die Herzen dem Regenten zu erhalten, Ist jedes Wohlgesinnten höchste Pflicht; Denn, wo er wankt, wankt das gemeine Wesen, Und wenn er fällt, mit ihm stürzt alles hin. Die Jugend, sagt man, bilde sich zu viel Auf ihre Kraft, auf ihren Willen ein; Doch dieser Wille, diese Kraft, auf ewig, Was sie vermögen, dir gehört es an. Herzog.
Solche mündlichen Mitteilungen hatten gewöhnlich eine Unterhaltung mit dem Regenten zur Folge, der natürlich alles leugnete und auf Beweise drang.
Die Männer, die vorhin von den Türmen gestürzt wurden, waren die Männer von den vier schönen Töchtern des Regenten; diese vier Männer wollten Euch töten, ehe Ihr die Stadt betreten hättet, weil sie bei Eurer Brautschau für ihre Frauen fürchteten.« Ata-Mono sagte: »Alle hunderttausend Frauen des Landes sind mir willkommen.
Wenn er in dieser Herrscherhaltung zu den tiefer vor ihm Sitzenden herab sprach und sah, hatte er immer etwas von einem Richter und Regenten, dessen Willen schwer zu entrinnen sei. Auch Stephan wurde von dem Gefühl bedrückt, daß jetzt ein Reiferer und Größerer ihn gleichsam in die Hand nehmen wolle – um mit ihm nach Befund und Gefallen zu verfahren.
Morgen werde ich also die Ehre haben, Sie zu sehen, und just darum nehme ich mir die Freiheit, Ihnen dieses entgegenzusenden, um vor unserer Begegnung das Folgende zu konstatieren. Alles, was ich bezüglich der Handlungen des Regenten einer Untersuchung unterwarf, war tief geheim. Nur er selbst und der Patteh wussten davon, denn ich habe ihn loyal verwarnt.
Da ferner der Name *Ra-a-us* in den bis dahin vorhandenen Königslisten nicht vorkommt, sah man sich, um die Zeit der Entstehung der Abschrift wenigstens annähernd angeben zu können, darauf angewiesen, aus der bekannten Sitte der Aegypter die Eigennamen der eben herrschenden oder der unmittelbar vorhergegangenen Regenten zu gebrauchen, Schlüsse zu ziehen. Chr. G. entstanden sein dürfte.
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