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Ich theile hier die Beobachtung der Regenmenge der einzelnen Monate mit, behufs der Vergleichung mit den übrigen Orten: Januar 46,08; Februar 6,59; März 5,02; April 13,31; Mai 6,80; Juni 4,27; Juli 4,66; August 13,10; September 6,42; October 7,23; November 12,41; December 10,20 Zoll. Die Beobachtungen wurden mit einem meiner Regenmesser angestellt, welchen ich dem liebenswürdigen Priester gab.

In Afrika sind die Gebiete, wo die jährliche Regenmenge 200 ccm übersteigt, von viel geringerer Ausdehnung; daraus dürfte sich zur Genüge die vielfach angestaunte Armuth der Epiphytengenossenschaft in Afrika erklären.

Die Betrachtung Amerikas auf diesen Karten zeigt uns, dass die Gebiete, deren jährliche Regenmenge 200 cm übertrifft, allein autochthone Epiphyten aufzuweisen haben. Diesen Bedingungen entsprechen nämlich, zwischen den Wendekreisen, die Ostküste Centralamerikas, die Ostseite der grossen Antillen, die kleinen Antillen, das Orinoco-Delta, ein Theil Guianas, die brasilianische Küste.

Dass Feuchtigkeit der maassgebende Factor für das Auftreten atmosphärischer Gewächse ist, ergibt sich überall in deutlichster Weise aus den vorhandenen meteorologischen Angaben. HANN’s meteorologischer Atlas enthält eine allerdings nur provisorische und noch unvollkommene Karte der jährlichen Regenmenge auf der ganzen Erde und eine solche der zeitlichen Regenvertheilung.

Mit dem Südwestwinde hat der Barometerstand fast sein Minimum erreicht, während die Zahl der Gewitter sich enorm gesteigert und die herabfallende Regenmenge ihr Maximum erreicht hat.

Ana, einem Dorfe dicht bei Manila, folgende Mittelwerthe entnehmen: Temperatur in Graden Reaumur. | Regenmenge | Relative | Mittlerer Mittlere | mittleres | mittleres | im Jahr. | Feuchtig- | Luftdruck. des Jahres | Maximum | Minimum | | keit. | | | | | | +20,88 | +25,4 | +16,2 | 974,6 par. | 78,7 par. | 337,18 | | | Lin. = | Lin. | | | | 81,2 Zoll. | |

Wir fanden dies auch bestätigt und in jener engen 20-35 Fuß messenden Tiefe drängte sich der durch die in der gleichnamigen Hügelkette gefallene Regenmenge angeschwollene Maqwasi-River.

In den Gebieten mit geringerer Regenmenge finden wir autochthone Epiphyten nicht, wohl aber stellenweise xerophile Auswanderer aus den feuchten Gebieten, z. B. in den Llanos Venezuelas, den Campos und Catingas Brasiliens zwischen den Wendekreisen; in den südlichen Staaten Nord-Amerikas und in Argentinien ausserhalb derselben.

Nicht bloss die Regenmenge, sondern der derselben proportionale Wasserdampf der Luft und der Thau sind als maassgebende Factoren für die epiphytische Vegetation zu betrachten, wie daraus hervorgeht, dass in den Savannengebieten die die Flüsse einfassenden Galleriewälder eine viel üppigere und formenreichere epiphytische Vegetation ernähren, als der benachbarte dünne Savannenwald.

Es mögen diese wenigen Beispiele hier genügen, da sie hinreichend den Satz feststellen, dass es auf den Philippinen ausschliesslich die Regenzeit und die im Laufe der Monate fallende Regenmenge ist, welche die Zeit der Aussaat und der Erndte bestimmen.