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Er trabte über das Moos unter die Stämme, man vernahm keinen Laut; selbst ein Schmetterling, der sich auf einer Brombeerblüte niedergelassen hatte, erhob sich nicht. Der Elf begleitete den Fuchs, wie eine wehende weiße Blüte glitt er durch den rötlichen Abendsonnenschein.

Er war nicht mehr der schöne Thöni, der lustige Thöni, er war ein reizbarer, übellauniger Herr mit einem aufgedunsenen rötlichen Gesicht. Sobald der Vater aus dem Haus gegangen war, wurde er nachlässig und grob, er kam alle paar Augenblicke aus der Poststube und schenkte sich Wein ein. Ein paarmal fanden Frau Cresenz oder Binia auch in der Ablage geleerte Flaschen.

Er war ein großer, breitschultriger Mensch mit einem kurzen, rötlichen Schnurrbart in einem sonst glattrasierten Gesicht. Er trug seinen hellbraunen Überzieher zu einer Art Wulst gewickelt, in welchem seine Hände staken, wie in einem Muff. Er schien einen langen Weg hinter sich zu haben, seine Stiefel waren schmutzig, seine Hosen bis zu den Knien hinauf mit Straßenkot bespritzt.

Als aber der Wein und das Essen vor ihnen stand, da nippten sie nur an den Gläsern. Die Wirtin schaute ihnen etwas betrübt zu und versicherte sie, daß die Speisen gut seien. Da langte Binia keck zu und legte ein paar Schnitten des rötlichen Fleisches in den Teller Josis. Sie selber möge nichts. Und sie plauderte mit der Wirtin.

Tobler glänzt vor Festnachtfreude, schon jetzt, und je dunkler es am Himmel und auf der Erde wird, um so feuriger drückt sich dieser eigentümliche Glanz auf seinem rötlichen Gesicht ab. Joseph zündet Kerzen und Lampen an, er muß sich unter jeden Busch hinabducken, um Beleuchtungsstellen zu suchen.