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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es war jedes Mal eine Quälerei, denn um zwecklosen Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen, blieb mir nichts übrig, als zu schweigen, während mir das Blut oft vor Zorn in den Schläfen klopfte.

In den meisten Fällen freilich hatte sie die Quälerei schon eher als ich bemerkt, denn ihr Instinkt war nach dieser Richtung erstaunlich entwickelt. Ebeths Kränklichkeiten machten mir Sorge. Ich wußte, sie tanzte zuviel. Aber sie tanzte so leidenschaftlich gern, daß es unmöglich war, es ihr ganz zu verbieten. Es war ihr fast notwendig wie Brot und Atmen. Ich wehrte so viel es ging.

So hieß jener Freund, auf dessen enthusiastische Schilderung hin er die Bekanntschaft Rosaliens gesucht hatte. »Das weißt du nicht?!« staunte Adolf. »Jedem, der es hören oder nicht hören will, zählt er haarklein deine Sünden auf: daß du Rosalie gezwungen habest, nach England zu gehen, um hier na, sagen wir: ungestört zu sein, daß du sie selbst im Wochenbett nicht geschont, sondern ihr die Einwilligung zur Scheidung durch unaufhörliche Quälerei erpreßt hättest und sie, kaum daß sie aufstehen konnte, mit dem Säugling aus dem Hause getrieben hastHeinrich war außer sich.

Fridolin nahm ein Zweiglein Heidekraut zwischen die Lippen, sah in den Teich und nach dem Ziehbrunnen hinüber und dachte an Asta. Es war eine sinnlose Quälerei für sie beide, und es schien ihm klar, daß es seine Pflicht war, ein Ende zu machen. Aber wie?

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