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Aktualisiert: 30. April 2025
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln Und mich so gerne ins Verderben züngeln. Du sahest oft, wie mich Pedanten hudeln, Wie Schellenkappenträger mich umklingeln, Wie giftge Schlangen um mein Herz sich ringeln; Du sahst mein Blut aus tausend Wunden sprudeln.
Ich stieg herab und griff nach der Stimme und glaubte, ein Kind zu retten, und zog einen Pudel aus dem Wasser. Auch gut, dachte ich. Der Pudel kam mir nach, aber ich bin kein Liebhaber von Pudeln. Ich jagte ihn fort, umsonst; ich prügelte ihn von mir, umsonst. Ich ließ ihn des Nachts nicht in meine Kammer; er blieb vor der Türe auf der Schwelle.
Wenn er es länger treibt, so höre ich endlich auf, den Pudeln gram zu sein. So wie ich ihm! Nein, es gibt keine völligen Unmenschen! Just, wir bleiben beisammen. Just Ganz gewiß! Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren und daß Sie nur eines Armes mächtig sind. Sie können sich ja nicht allein ankleiden.
Das ist doch schrecklich, was das Schicksal treibt; jetzt kommt's gar über die Pudeln! Eduard. Dieser
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