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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Unter solchen Umständen übernahm Philippos das Regiment 359, zunächst für des Perdikkas unmündigen Sohn Amyntas. Er war schon wohl seit des Ptolemaios Ende im Lande; nach einem Vergleich, zu dem Platon dem Perdikkas geraten haben soll, war ihm ein Teilfürstentum zugewiesen worden; die Truppen, die er dort hielt, gaben ihm einen ersten Anhalt.
Hier erfuhr man, daß Spitamenes und Dataphernes in Beziehung auf Bessos' Auslieferung nicht sicher waren; deshalb befahl Ptolemaios dem Fußvolk, langsam nachzurücken, während er selbst an der Spitze der Reiter weiter eilte; bald stand er vor den Mauern eines Fleckens, in dem sich Bessos, von Spitamenes und den anderen Verschworenen verlassen, mit dem kleinen Rest seiner Truppen befand; ihn mit eigener Hand auszuliefern hatten sich die Fürsten geschämt.
Um 356 waren die Grenzen gegen die Barbaren bis auf weiteres gesichert. In kurzem schwanden die Parteien am Hofe; von der der Lynkestier waren Ptolemaios und Eurydike tot; einer von den Söhnen des
Die Freunde Alexanders, die ihn beraten, Harpalos, Nearchos, Ptolemaios, des Lagos Sohn, die Brüder Erigyios und Laomedon, wurden vom Hofe und aus dem Lande verwiesen, Thessalos' Auslieferung in Korinth gefordert. So kam das Jahr 336.
Sowie sie im Fluß waren, folgte der König an der Spitze der übrigen Ilen der Hetairen unter dem Schall der Trompeten und des Schlachtgesanges; er wollte, während Ptolemaios durch seinen Angriff den äußersten linken Flügel des Feindes beschäftigte, mit den sieben Ilen, halb rechts aufrückend, rechts an Ptolemaios, links an die nachrückende Linie des Fußvolkes gelehnt, auf das Zentrum der Feinde einbrechen und dasselbe sprengen.
Vergebens waren des Königs Einwendungen; bei ihm daheim gelte nichts unwürdiger, als wenn die Ruhe des Geistes durch Krankheit gestört werde, es fordere die Regel seines Glaubens, daß er den Scheiterhaufen besteige. Der König sah wohl, daß er nachgeben müsse; er befahl dem Leibwächter Ptolemaios, ihm den Scheiterhaufen zu errichten und alles Weitere feierlichst zu ordnen.
Das untere Gebiet der Oreiten ward ohne bedeutenden Verlust unterworfen; auch die Pfeilwunde, die das Leben des Lagiden Ptolemaios in Gefahr brachte, wurde schnell und glücklich geheilt; an einem Wasser lagerte und rastete Alexander und wartete die Ankunft Hephaistions ab.
Auch die besten Quellen, die, denen Arrian folgt, Ptolemaios und Aristobulos, bestätigen, daß schon in
Unmittelbar vom Marsch aus griff der König an; nach einem heftigen Gefecht, in dem er selbst in der Schulter, und von seiner nächsten Umgebung die Leibwächter Ptolemaios und Leonnatos verwundet wurden, mußten sich die Barbaren hinter die Mauern ihrer Stadt zurückziehen.
Neben seiner überwiegenden Persönlichkeit treten die einzelnen selten aus der Masse hervor, ihr Verhältnis zum Könige ist ihr Charakter; so der edle Krateros, der, so heißt es, den König, der milde Hephaistion, der den Alexander liebe; so der immer zuverlässige und dienstbereite Lagide Ptolemaios, der ruhige, durch und durch treue Koinos, der reckenhafte Lysimachos.
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