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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da verschwor er sich heftig, niemals mehr wieder vorwitzig mit Kenntnissen zu prunken, deren Anerkennung von seiten der Vorgesetzten ehrenvoll war, aber mit vermehrter Arbeit verbunden. Als Gaston durch die schattenlose Hauptstraße ritt, den Burschen hinter sich, winkte von einem mit Blumen bestandenen Balkon ein Batisttüchlein, eine helle Frauenstimme rief: »He, Herr von Foucar

Gib her die Larv, ich will mich jetzt maskieren In einen Lumpenkerl, damit Halunken, Die prächtig in Charaktermasken prunken, Nicht wähnen, Ich sei einer von den Ihren. Gib her gemeine Worte und Manieren, Ich zeige mich in Pöbelart versunken, Verleugne all die schönen Geistesfunken, Womit jetzt fade Schlingel kokettieren.

Erst sinnlos wirtschaften, das Geld mit vollen Händen wegwerfen, prunken und prassen, und nun die Kassen leer, preßt der Schlemmer das Volk aus wie Limonien, und eines Volkes weise Landschaft findet das in schönster Ordnung. Puchner, ich rate dir, melde dich beim Kaiser, der macht dich zum Reichspfennigmeister.

Nirgends sehen weder der Adel noch die Grundeigentümer die Handeltreibenden mit günstigen Augen an, diese Parvenüs, die in Holzschuhen angekommen sind und bald mit einem Vermögen von Millionen prunken.

Und ein Basiliskenei, Kinderfinger, einzutunken, All dem König zum Genusse, Muß bei diesem Mahle prunken. Seinen Dolch befleckt mit Blute Stößt er in die mitte Stube; An dem Hefte der Karfunkel Soll des Mahles Fackel sein. "Apo, Apo, laß mich ein!" Rufet aus des Turmes Grunde Samael, der Herr der Stunde, Zwölfmal aus metallnem Munde.

Seine Frau genoß nun den Wohlstand, den sie sich früher so sehr gewünscht; aber sie mißbrauchte ihn nicht, sondern tat den Armen Gutes, statt mit schönen Kleidern zu prunken, wie es wohl sonst ihr Streben gewesen war. Benedix blieb ehrlich, wie er es immer gewesen, und das trug nicht wenig dazu bei, ihm Kundschaft und Ehre zu bringen.

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