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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In der Wechselwirkung stellt die ursprüngliche Kausalität sich als ein Entstehen aus ihrer Negation, der Passivität, und als Vergehen in dieselbe, als ein Werden dar; aber so daß dieß Werden zugleich ebenso sehr nur Scheinen ist; das Übergehen in Anderes ist Reflexion-in-sich selbst; die Negation, welche Grund der Ursache ist, ist ihr positives Zusammengehen mit sich selbst.

So auch die Schulden sind nicht an und für sich das Negative; sie sind es nur in Beziehung auf den Schuldner; für den Gläubiger sind sie sein positives Vermögen; sie sind eine Summe Geld, oder was es sey von einem gewissen Werth, das nach außerhalb seiner fallenden Rücksichten Schulden oder Vermögen ist.

Weil im Menschen eine nimmerruhende Sehnsucht nach Wahrheit und Gewißheit lebt und das Herz etwas Positives haben muß, woran es sich mit aller Macht klammert, wirft sich der Jüngling vertrauend in die Arme der Philosophie, huldigt damit den Grundtendenzen der Zeit und weil die Bücherweisheit ihn nicht oder doch selten ganz befriediget, stürzt er sich in den Strudel des gemeinen oder in den Wirrwarr des politischen Lebens und vergißt darin die Ewigkeit und häufig genug sein besseres Selbst.

Jenes seiner allgemeinen Form nach positive Urtheil überhaupt muß negativ genommen werden. Aber indem das Urtheil der Reflexion nicht bloß ein Positives ist, so geht die Negation nicht direkt das Prädikat an, das nicht inhärirt, sondern das Ansichseyende ist. Das Subjekt ist vielmehr das Veränderliche und zu Bestimmende.

Denn sie beziehen sich auf die USA, doch nachweislich das reichste und vermutlich dynamischste Land der Welt, mit der geringsten Arbeitslosenquote und der höchsten Quote an Unternehmensneugründungen wenn also die Bildung dennoch angeblich versagt, so muß etwas anderes, Positives, an ihre Stelle getreten sein.

In dieser Bestimmung ist das Verhältniß nicht mehr das des Ganzen und der Theile; die Unmittelbarkeit, welche seine Seiten hatten, ist in Gesetztseyn und Vermittelung übergegangen; es ist jede gesetzt, insofern sie unmittelbar ist, als sich aufhebend, und in die andere übergehend; und insofern sie selbst negative Beziehung ist, zugleich durch die andere als durch ihr Positives bedingt zu seyn; wie auch ihr unmittelbares Übergehen ebenso sehr ein Vermitteltes ist, ein Aufheben nämlich, das durch die andere gesetzt wird. So ist das Verhältniß des Ganzen und der Theile in das Verhältniß der Kraft und ihrer

Befriedigung des Bedürfnisses ist nur Abhilfe eines Übels, also immer etwas Negatives, das wahre Vergnügen aber, körperlich und geistig, muß etwas Positives sein. Wer also z.

Diese Negativität der künstlerisch wichtigsten Gestalten erfordert ein positives Gegengewicht und zum tiefen Unglück des modernen humoristischen Romans konnte dieses »Positive« nur die Objektivation einer bürgerlichen Wohlanständigkeit sein.

Gleichwohl ist's, um etwas anzunehmen, noch nicht genug, daß kein positives Hindernis dawider ist, und es kann uns nicht erlaubt sein, Gedankenwesen, welche alle unsere Begriffe übersteigen, obgleich keinem widersprechen, auf den bloßen Kredit der ihr Geschäft gern vollendenden spekulativen Vernunft, als wirkliche und bestimmte Gegenstände einzuführen.

Freilich da hierbei von einem irgend Etwas und Wirklichem die Rede wird, so sind darin jene Bestimmungen nicht mehr in der vollkommenen Unwahrheit, in der sie als Seyn und Nichts sind, vorhanden, sondern in einer weitern Bestimmung, und werden z.B. als Positives und Negatives aufgefaßt, jenes das gesetzte, reflektirte Seyn, dieses das gesetzte, reflektirte Nichts; aber Positives und Negatives enthalten jenes das Seyn, dieses das Nichts als ihre abstrakte Grundlage.

Wort des Tages

insolenz

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