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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Besserung, von welcher in dieser Schrift geredet wird, besteht in der sittlichreligiösen Wiedergeburt des Menschen und diese wurzelt lediglich in der positiven Religion.
Ich bin ebenso in gewisser Weise vorbereitet, die Leistung sich vollziehen zu sehen, wenn ich hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Person kein günstiges, aber auch kein ungünstiges Vorurteil hege. Doch ist in diesen Fällen die Bereitschaft noch eine lediglich negative. Sie kann dann aber in den verschiedensten Graden zur positiven werden. Bleiben wir bei der Leistung.
Gerade in diesem herrlichen Gefühl erhöhter Lebenslust beim Lachen liegt übrigens ein Hinweis auf die atavistische, früher um Lebensbejahung und -verneinung rotierende Bedeutung des Lachens. Von jeher sind die Bahnen, auf denen sich das Gelächter auslöst, assoziiert mit dem positiven Gefühl gesteigerter und vermehrter Lebensfreude.
Positiven Gewinn trug die demokratische Fahne kaum noch ein, seit die gracchischen Ideale durch Clodius schaendlich und laecherlich geworden waren; denn wo gab es jetzt, abgesehen etwa von den Transpadanern, einen Kreis von irgendwelcher Bedeutung, der durch die Schlachtrufe der Demokratie zur Teilnahme an dem Kampfe sich haette bestimmen lassen?
Da waren die Maenner des positiven Rechts, die Politik weder machten noch verstanden, denen aber Sullas willkuerliches Schalten mit dem Leben und Eigentum der Buerger ein Greuel war.
Das einfache Bewußtsein des Positiven oder der ruhigen Sichselbstgleichheit hat hingegen das innere Wesen als Wesen zum Gegenstande. Die reine Einsicht hat daher zunächst an ihr selbst keinen Inhalt, weil sie das negative Für-sich-sein ist; dem Glauben dagegen gehört der Inhalt an, ohne Einsicht.
Darum steht die hier in Betracht kommende Innerlichkeit zwischen beiden vorher analysierten Typen: ihre Beziehung zur transzendenten Ideenwelt ist eine lose, subjektiv wie objektiv gelockerte, aber die rein auf sich gestellte Seele rundet ihre Welt nicht zu einer in sich vollendeten oder vollendet sein sollenden Wirklichkeit ab, die als Postulat und wetteifernde Macht der äußeren gegenüber auftritt, sondern trägt als Zeichen der entfernteren aber noch nicht erloschenen Verknüpftheit mit der transzendentalen Ordnung eine Sehnsucht nach einer diesseitigen Heimat in sich, die dem im Positiven unklaren, im Ablehnen eindeutigen Ideal entspricht.
Oder man kann sagen: der Dichter allein besitzet das KunststÜck, mit negativen Zügen zu schildern, und durch Vermischung dieser negativen mit positiven Zügen, zwei Erscheinungen in eine zu bringen. Nicht mehr die holde Venus; nicht mehr das Haar mit goldenen Spangen geheftet; von keinem azurnen Gewande umflattert; ohne ihren Gürtel; mit andern Flammen, mit gr
Ebenso das Negative, das dem Positiven gegenüber steht, hat nur Sinn in dieser Beziehung auf dieß sein Anderes; es enthält also dasselbe in seinem Begriffe. Das Negative hat aber auch ohne Beziehung auf das Positive ein eigenes Bestehen; es ist mit sich identisch; so ist es aber selbst das, was das Positive seyn sollte.
Vielmehr ist schon das negative Urtheil an und für sich die zweite, oder Negation der Negation, und dieß, was es an und für sich ist, ist zu setzen. Nämlich es negirt die Bestimmtheit des Prädikats des positiven Urtheils, dessen abstrakte Allgemeinheit, oder als Inhalt betrachtet die einzelne Qualität, die es vom Subjekt enthält.
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