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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Klopfte, horchte und trat in den Abbruch. »Ich werde morgen noch ein Dutzend Kerle herschickensagte er gedehnt. Piet zerbiß einen dicken Fluch. Jonsen sah nicht auf. Dann verließ der Steiger mit den beiden den Ort. Sie schritten wie Gänse durch die Enge. Jonsen war der letzte, über eine verschobene Schiene stürzte er plötzlich und brach das Bein.

Piet drehte die Mütze in den schwitzigen Händen und ging langsam rückwärts zur Tür. Die großen Ohren, die von seinem Kopf weit abstanden, bogen sich wie krumme Hörner vor. »Satan! Satanbellte da Jonsen und war mit einem Satz aus dem Bett. Aber die Beine hielten ihn nicht und warfen ihn platt auf den Boden. Man mußte ihm die Zwangsjacke anlegen. Vierzehn Stunden währte das Delirium.

Das Fieber aber war stärker als der gepfählte Willen. Es zerstäubte ihn völlig, wie Töne eines dunklen Spieles. Schmerzen des Wachen rissen sie fort. An einem Sonntage kam Piet zu Besuch. Jonsen richtete sich auf. Aus dem gebürsteten Sonntagsrock des Kameraden kam ihm ein lieber Geruch zugeweht. Piets Stimme machte einen brutalen Griff: »Daß du auch so ein Tölpel sein mußt!

Den Schluss der Besichtigung bildete immer die Kapelle. Nur ein steinernes Kreuz stand hinter dem Altar. Eine Lebensähnlichkeit, Blut und Nacktheit, hätte die Kranken gestört. Man musste vorsichtig sein. Eine Frau in schwarzen Schleiern weinte zu seinen Füssen. Sie bildete sich ein, die Piet

Unter den Zwanzig, die den Förderkorb betraten, als er schon murrend in den Gelenken knackte, waren zwei bemerkenswert. Piet, der Vollhauer und Jonsen, sein Gehilfe. Sie waren Wühler auf derselben Sohle. Piet begrüßte den Jonsen zuerst. Ein kurzes heftiges Anziehen durch die Nase ging seinem Gruß vorauf. Und der Fall seiner Worte gluckste wie das Gerinsel einer Regentraufe.

Wort des Tages

beetes

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