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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Diese faule Meze hier hat mit allen ihren Cherubin-Bliken mehr Zerstörung in sich als dein Schwerdt. Phrynia. Daß dir die Lippen verfaulen! Timon. Das könnte nur begegnen wenn ich dich küßte, und das will ich nicht. Alcibiades. Wie kam der edle Timon zu diesem Wechsel? Timon.
Mahler. Er hat; Alcibiades erzählt es, Phrynia und Timandra haben Gold von ihm bekommen; er schenkt' auch etlichen armen verlaufenen Soldaten eine grosse Menge davon. Man sagt, er gab seinem Verwalter eine starke Summe. Poet. So war folglich diese Bankrutt nur eine Prüfung seiner Freunde. Mahler. Nichts anders; ihr werdet ihn bald in Athen unter den Ersten wieder glänzen sehen.
Verbreite Verderben um dich her, geh', und wenn du deine Wuth ausgelassen hast, so verdirb selbst! Antworte nicht, geh! Alcibiades. Hast du noch Gold? Ich nehme das Gold an, das du mir giebst, und lasse dir deinen Rath. Timon. Du folgest ihm oder nicht, so falle der Fluch des Himmels auf dich! Timandra, Phrynia. Gieb uns auch etwas Gold, guter Timon; hast du noch mehr? Timon.
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