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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als er nach der Pharsalischen Schlacht auf Kerkyra mit Marcus Cicero zusammentraf, hatte er sich erboten, diesem, der noch von seiner kilikischen Statthalterschaft her mit der Generalschaft behaftet war, als dem hoeherstehenden Offizier, wie es Rechtens war, das Kommando in Kerkyra zu uebertragen und den ungluecklichen Advokaten, der seine Lorbeeren vom Amanos jetzt tausendmal verwuenschte, durch diese Bereitwilligkeit fast zur Verzweiflung, aber auch alle halbwegs einsichtigen Maenner zum Erstaunen gebracht.

Sei es, dass er es nicht ueber sich gewann, Caesar sich anzuvertrauen, sei es, dass er in seiner gewoehnlichen unklaren und unentschiedenen Weise, nachdem der erste unmittelbare Eindruck der Katastrophe von Pharsalos geschwunden war, wieder anfing, Hoffnung zu schoepfen, Pompeius war entschlossen, den Kampf gegen Caesar fortzusetzen und nach dem Pharsalischen noch ein anderes Schlachtfeld sich zu suchen.

Dieser war vom Pharsalischen Schlachtfeld nach Lesbos gegangen, wo er seine Gemahlin und seinen zweiten Sohn Sextus abholte, und weiter um Kleinasien herum nach Kilikien und von da nach Kypros gesegelt.

Den linken Flügel führte Parmenion, der mit der pharsalischen Ile, der stärksten der thessalischen Ritterschaft, die Spitze des Flügels bildete. Auf der Spitze des rechten Flügels, mit dem Alexander den Angriff machen wollte, an die königliche Ile sich anschließend ein Teil der Agrianer, der Bogenschützen und Balakros mit den Akontisten.

Ja, Koenig Pharnakes vom Bosporus trieb den Diensteifer so weit, dass er auf die Nachricht von der Pharsalischen Schlacht nicht bloss die manches Jahr zuvor vom Pompeius frei erklaerte Stadt Phanagoria und die Gebiete der von ihm bestaetigten kolchischen Fuersten, sondern selbst das von demselben dem Koenig Deiotarus verliehene Koenigreich Klein-Armenien in Besitz nahm.

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