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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Sie zeigt zugleich, wie die praktische Erfahrung als kognitiver Filter fungiert: wie sie die Betrachtung unbekannter Phänomene beeinflußt, für die es keine Begriffe gibt, und wie sie auseinanderliegende Welten die irdische Welt und den Himmel in diesem Stadium der Sprachentwicklung aufeinander bezieht.
Man sehe die Physik genau durch, und man wird finden, daß die Phänomene sowie die Versuche, worauf sie gebaut ist, verschiedenen Wert haben. Auf die Primären, die Urversuche kommt alles an, und das Kapitel, das hierauf gebaut ist, steht sicher und fest; aber es gibt auch sekundäre, tertiäre u.s.w. Gesteht man diesen das gleiche Recht zu, so verwirren sie nur das, was von den ersten aufgeklärt war.
Die Tat macht es nicht, und der Wille nicht und die Ergriffenheit nicht. Jedes einzeln kann zu etwas dienen, und doch ist der glockenhafte Widerhall nicht da, der die Sinne löst und zum Schwingen bringt. In der Wissenschaft, glaube ich gehört zu haben, werden jetzt mehr und mehr alle Phänomene der Natur auf die Wellenbewegung zurückgeführt.
Melchior sah mit zusammengezogenen Brauen vor sich hin: »Ich muß aus zwei Gründen zu Ihnen. Erstens glaube ich bei Ihnen alle sozialen und sozial-psychologischen Phänomene im status nascendi, also in reinster und dabei konzentriertester Form zu finden. Also aus wissenschaftlichem Interesse.
Respektive Elternkomplex. Der Mißverständnisse gewöhnt, halte ich es nicht für überflüssig, ausdrücklich hervorzuheben, daß die hier gegebenen Zurückführungen an die komplexe Natur der abzuleitenden Phänomene keineswegs vergessen haben, und daß sie nur den Anspruch erheben, zu den bereits bekannten oder noch unerkannten Ursprüngen der Religion, Sittlichkeit und der Gesellschaft ein neues Moment hinzuzufügen, welches sich aus der Berücksichtigung der psychoanalytischen Anforderungen ergibt.
Es würde also bei diesen gewichtigen Einwänden gegen die Theorie von der Spezifität der Schmerznerven eine andere, welche dieser Spezifität nicht bedürfte und doch alle bekannten Phänomene des Schmerzes verständlich zu machen vermöchte, entschieden den Vorzug verdienen. Eine solche Theorie glaube ich auf Grund meiner Anschauung von dem Hemmungsmechanismus geben zu können.
Wollte man nun auch dieses Betragen als eine individuelle Eigenheit weder loben noch tadeln, so muss doch bemerkt werden, dass sie im gegenwärtigen Fall gar wunderliche Phänomene, und nicht immer die erfreulichsten, hervorbrachte.
Um diese Ursachen wenigstens einigermaßen zu finden, muß man sich zunächst der von der modernen Psychologie gemachten Feststellung erinnern, daß nicht bloß im organischen Leben, sondern auch in den intellektuellen Funktionen die unbewußten Phänomene eine überwiegende Rolle spielen. Das bewußte Geistesleben stellt nur einen recht geringen Teil neben dem unbewußten Seelenleben dar.
Durch das Studium der hypnotischen Phänomene hat man sich an die anfangs befremdliche Auffassung gewöhnt, daß in einem und demselben Individuum mehrere seelische Gruppierungen möglich sind, die ziemlich unabhängig von einander bleiben können, von einander »nichts wissen«, und die das Bewußtsein alternierend an sich reißen.
Für andere unerklärliche Phänomene steht uns kein Konzept zur Verfügung: die erstaunlichen letzten Momente vor dem Tod, die Macht der Illusion und die Visualisierungskraft einiger Menschen. Die Forschung hat Erkenntnisse zur Macht des Gebets und des Glaubens und zu paranormalen Manifestationen gesammelt.
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