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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Phänomene der Übertragung stehen offenkundig im Dienste des Widerstandes von seiten des auf der Verdrängung beharrenden Ichs; der Wiederholungszwang wird gleichsam von dem Ich, das am Lustprinzip festhalten will, zur Hilfe gerufen.

Hierdurch gewinne man nun in jedem Fach neue Ansichten, unterschieden von der Lehre der Schule und von gedruckten Überlieferungen. Unsere Altväter hätten, begabt mit großer Sinnlichkeit, vortrefflich gesehen, jedoch ihre Beobachtungen nicht fort- und durchgesetzt; am wenigsten sei ihnen gelungen, die Phänomene wohl zu ordnen und unter die rechten Rubriken zu bringen.

Wir wollen aus der Reihe der hier angedeuteten Phänomene den Feuerbergen der Philippinen, wie der Eingeborne die Vulcane nicht ganz richtig nennt, etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Wenn wir indes das Konzept der Skala in unser Erklärungsmodell einbauen, können wir nicht nur die Phänomene der Mündlichkeit und Schriftlichkeit besser verstehen, sondern auch den Prozeß, der zur Schriftkultur und schließlich zu einem Stadium jenseits der Schriftkultur führte. Kulturelles Gedächtnis Mit dem Aufkommen des Wortes verlagerte sich das Gewicht von der Vererbung auf die Vermittlung.

Eine Ankündigung wie die meinige muß in diesen Zeiten, die so voll sind von Interesse für die sogenannt okkulten Phänomene, ganz bestimmte Erwartungen erwecken. Ich beeile mich also, diesen zu widersprechen. Sie werden aus meinem Vortrag nichts über das Rätsel der Telepathie erfahren, nicht einmal Aufschluß darüber erhalten, ob ich an die Existenz einer »Telepathie« glaube oder nicht.

Alle Hypothesen dieser Art bestehen blos durch das Natürliche des Gedankens und durch die Mannigfaltigkeit der Phänomene, auf die er sich gründet."

Jetzt bedeutet für die, die über viele Zeitzonen hinweg miteinander verbunden sind und miteinander kommunizieren, jeweils etwas ganz anderes. Die der Sprache eigene und in der Schriftkultur instrumentalisierte Zeit- und Raumerfahrung wird durch solche Phänomene nicht unbedingt konsolidiert.

Solche extrem kurzen Vorgänge mit schnellem Energieaustausch und hohen Frequenzmustern können nur mit einem Beobachtungsapparat angegangen werden, dessen Trägheit niedriger ist als die der untersuchten Phänomene, und mit einem konzeptuellen Rahmen, den die Sprache, die durch ein hohes Trägheitsmoment gekennzeichnet ist, nicht bieten kann.

Vor den Details der hysterischen Phänomene läßt ihn aber all sein Wissen, seine anatomisch-physiologische und pathologische Vorbildung im Stiche. Er kann die Hysterie nicht verstehen, er steht ihr selbst wie ein Laie gegenüber. Und das ist nun niemandem recht, der sonst auf sein Wissen so große Stücke hält.

Sie beeinflußt darüber hinaus auch das, was wir nicht mehr selbst erkennen, was sich unserer Erkenntnis entzieht, mehr noch, sie filtert es bis zu einem Maße, daß man nur noch die eigenen Gedanken wahrnimmt. Diese doppelte Identität als Beobachter und als integraler Bestandteil der beobachteten Phänomene bringt kaum lösbare ethische, axiologische und epistemologische Probleme mit sich.

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