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Aktualisiert: 14. November 2025
Wir schließen diese zweijährige Periode mit einem Defizit von anderthalb Millionen, siebenundvierzigtausend fünfhundertfünfundzwanzig Mark und sechsundneunzig Pfennigen ab. Hierzu ist zu bemerken, daß wir dieses Defizit ja jeden Tag aus der Irenenbucht decken können; vielleicht sind wir sogar gezwungen, noch hundert Schildkröten herauszunehmen, um einen geordneten Zuchtbetrieb möglich zu machen.
Zweimal muß der kleine Maler, der noch vor dem Hause Schaperstraße 24 stand, als Jachl herunterkam, erinnern, daß die Auskunft fünfundzwanzig Pfennige koste. Dann sucht Jachl so lange in seinem Portemonnaie, als könne er nicht mehr eine Mark von zehn Pfennigen unterscheiden. »Sie suchen Lieschen Müller?« Der kleine Maler bejaht die Frage. Minutenlanges Blättern.
Wer ein einziges Mal diese gemein aussehenden Leute im Reichstage gesehen hat und sich vergegenwärtigt, daß diese Rotte unheimlicher Kreaturen von den Pfennigen der Arbeiter sich mästet, die um so reichlicher fließen, je mehr alles in den Schmutz getreten wird, was uns heilig ist, der muß am Rande der Verzweiflung stehen, wenn er die eigene Tochter unter ihnen weiß ...« Ich antwortete nicht.
Das Gericht Bohnen hat einen Werth von fünfundzwanzig Pfennigen. Die eigentliche wirkliche Gemeinheit ist die Anzeige der Gartenbesitzerin, als der Arbeitgeberin, die sie seit sechs Jahren beschäftigt. Die ärztliche Wissenschaft, die Menschlichkeit sprechen sie frei. Dennoch müssen wir sie verurtheilen, weil es der Buchstabe will, weil es gedruckt steht. Wo bleibt nun da die Vernunft?“
Man mag seine Weisheit mit Glocken einläuten: die Krämer auf dem Markte werden sie mit Pfennigen überklingeln! Alles bei ihnen redet, Niemand weiss mehr zu verstehn. Alles fällt in's Wasser, Nichts fällt mehr in tiefe Brunnen. Alles bei ihnen redet, Nichts geräth mehr und kommt zu Ende. Alles gackert, aber wer will noch still auf dem Neste sitzen und Eier brüten?
Da hielt sich Agathchen Morgenschön das Schürzlein vor die Augen, sie brach in Tränen aus und rief klagend: »Die arme, arme Gräfin Rosemarie!« »Ach, potz Wetter, laß das Geflenne! Was geht dich die Gräfin Rosemarie an!« schrie der Kasperlemann. »Raus mit den Pfennigen!«
Wir sind, wie Sie wissen, mit einer dreiprozentigen inneren Anleihe in der Höhe von einer Million Mark belastet. Dieses Geld hat uns, solange es noch teilweise auf der Bank lag, einen Zinsenüberschuß von zehntausendachthundertdreiundfünfzig Mark und einundsiebzig Pfennigen gebracht. Wir haben zweihundertachtunddreißig Schildkröten verkauft.
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