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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Drei Stunden lang vertheidigten die Anwälte der Petenten mit energischem Nachdrucke die Grundprinzipien der Verfassung und bewiesen aus den Protokollen des Hauses der Gemeinen, daß die Bischöfe nur etwas Wahres behauptet hätten, indem sie dem Könige vorstellten, daß die von ihm beanspruchte Dispensationsgewalt mehr als einmal vom Parlament für ungesetzlich erklärt worden sei.

Die Autorität der beiden dissentirenden Lords hielt mehrere andere Kavaliere ab, die Petition zu unterschreiben; aber die Hyde und die Bischöfe blieben bei ihrem Vorhaben. Es kamen neunzehn Unterschriften zusammen und die Petenten begaben sich +in pleno+ zu dem Könige. Er nahm ihre Adresse sehr ungnädig auf.

Da man nur ausnahmsweise, um vom Sultan empfangen zu werden, sein Gesuch durch einen andern Minister anbringen lassen kann, ist dieser Posten sehr einträglich, folglich auch einflussreich. Denn jedes derartige Gesuch muss erst durch ein Geschenk, angemessen nach dem Reichthum des Petenten, unterstützt sein.

Deshalb sei die Erklärung gesetzwidrig und Klugheit, Ehre und Gewissen gestatte den Petenten nicht, sich bei der feierlichen Veröffentlichung einer ungesetzlichen Erklärung im Hause Gottes und während der Zeit des Gottesdienstes zu betheiligen. Diese Petition wurde von dem Erzbischof und sechs seiner Suffraganen, Lloyd von St.

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