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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ach, zur selben Stunde wurde Sie vollbracht, die dunkle Untat, Und der arglos junge Held Wurde von Don Pedros Schergen Hinterlistig überfallen Und gebunden fortgeschleppt In ein ödes Schloßgewölbe, Nur von Fackelschein beleuchtet.

Glaubet nimmer, was sie faseln Von der Liebe Don Fredregos Und Don Pedros schöner Gattin, Donna Blanka von Bourbon. Nicht der Eifersucht des Gatten, Nur der Mißgunst eines Neidharts Fiel als Opfer Don Fredrego, Calatravas Ordensmeister. Das Verbrechen, das Don Pedro Nicht verzieh, das war sein Ruhm, Jener Ruhm, den Donna Fama Mit Entzücken ausposaunte.

»Nun also, an Don Pedros Hofe war ein schöner, schwarzer spanischer Ritter, der das Kreuz von Kalatrava was ungefähr soviel bedeutet wie Schwarzer Adler und Pour-le-mérite zusammengenommen auf seiner Brust trug. Dies Kreuz gehörte mit dazu, das mußten sie immer tragen, und dieser Kalatravaritter, den die Königin natürlich heimlich liebte ...« »Warum natürlich

Pedro war ein guter Lehrer, sehr geduldig. Er lehrte mich eines nach dem andern. Gab mir nie zuviel auf einmal. Sagte kein entmutigendes Wort. Sah nur immer meine guten Seiten. Wenn ich müde war, hörte er auf zu lehren. In ein paar Tagen machte ich Riesenfortschritte. Ich wohnte in Pedros Haus. Das war billiger als der Saloon.

Wie ich herausfand, war Pedros Zimmer gerade neben meinem gewesen. Wir waren die einzigen Überlebenden. Der Wirt war tot, der Koch auch. Schade um sie. Sie waren gute Leute gewesen. Glücklicherweise war es ein schneller Tod gewesen. Man fand kaum Überreste. Mehrere Gäste waren auch gestorben, doch man fand kaum Leichen. Alles war total verbrannt. Wie schnell doch das Leben enden kann.

"Der Mann da hat versprochen, Dir von hier fortzuhelfen", sagte die Mutter, wobei sie weder Petra noch Ohlsen ansah, sondern den beiden voran durch den Flur und in Pedros Zimmer auf der andern Seite des Hauses ging.

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