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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Noch immer klang das Gelaeut und dazwischen das Tosen der Passer, und auf den vielen Fusspfaden links und rechts hoerten sie Kirchgaenger, die ihnen im Nebelduft unsichtbar blieben, eifrig miteinander reden und dann und wann die beiden Namen nennen, die ihnen das Herz klopfen machten.

Sie hatte es mit ihm teilen wollen und, da er's ausschlug, in die Passer geworfen, obwohl sie es sehr gern gegessen haette; denn sie weinte, als sie es getan hatte.

Es lag aber ein Nebel ueber den Taelern der Naif und Passer, dass sie wie in einer Wolke wandelten und drueben den Kuechelberg und die Truemmer der alten Zenoburg nur mit den obersten Zinnen ueber den Dunst heraufragen sahen.

»Ein Satz, dem ich kaum zu widersprechen wage, Königliche Hoheit.« »Und doch =müßten= Sie's eigentlich. Ihr ganzer Verlag hat keine Spur von jenem ›laisser passer,‹ das das Vorrecht, ja, die Pflicht aller gesättigten Leute ist. Meinetwegen. Unsre Paradeleute geb ich Ihnen Preis, aber daß Sie mir auch die Oesterreicher so schlecht behandeln, das mißfällt mir.« »Bin =ich= es, Königliche Hoheit?

Alles ist käuflich; der Durst nach Gold hat die edlen Regungen erstickt, und der Egoismus zeigt sich in seiner ganzen Scheußlichkeit. »Der Grundsatz der freien Konkurrenz, das »laisser faire laisser passer«, erzeugt zugleich den anarchischen Handel, der unter dem Titel »Gegengewicht« in der Tabelle aufgeführt ist.

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