Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


So wuchs mit Windeseile ein Holzgerüst mit Treppen und Plattformen um das schadhafte Prachtgebäude empor, ausländische Arbeiter bevölkerten es von oben bis unten, und ein Architekt kam mit Vollmachten über den Ozean herbei, um die Oberleitung des Ganzen zu übernehmen.

Auch in diesen Gegenden war damals die maechtigste Nation das grosse Keltenvolk, welches der einheimischen Sage zufolge aus seinen Sitzen am westlichen Ozean sich um dieselbe Zeit suedlich der Hauptalpenkette in das Potal und noerdlich derselben in die Landschaften am oberen Rhein und an der Donau ergossen hatte.

Das Erdetreiben, wie's auch sei, Ist immer doch nur Plackerei; Dem Leben frommt die Welle besser; Dich trägt ins ewige Gewässer PROTEUS-DELPHIN: Schon ist's getan! Da soll es dir zum schönsten glücken: Ich nehme dich auf meinen Rücken, Vermähle dich dem Ozean. THALES: Gib nach dem löblichen Verlangen, Von vorn die Schöpfung anzufangen! Zu raschem Wirken sei bereit!

Wie sollten wir da nicht vor allem auf die große Zeit, die wir selbst miterleben durften, einen stolzen und dankbaren Rückblick werfen.“ Diederich warf ihn. Er feierte abwechselnd den beispiellosen Aufschwung der Wirtschaft und des nationalen Gedankens. Längere Zeit verweilte er beim Ozean. „Der Ozean ist unentbehrlich für Deutschlands Größe.

Wenn man von Indien aus durch die Pässe des großen Scheidegebirges gestiegen, so öffnet sich eine tiefe Landschaft, links das Meer, gen Westen und Norden Gebirge, in der Tiefe ein Fluß, der zum Ozean eilt, das letzte strömende Wasser auf diesem Wege; Getreidefelder am Fuß der Berge, Dörfer und Flecken in der Ebene zerstreut, die letzten auf einem Wege von Monaten.

Da fragte sie zutraulich, ob es wahr sei, daß Frankreich bisher alle Schlachten verloren habe. Er bejahte, worauf sie den Kopf senkte und bitterlich weinte. O, Menschheit, dachte Sylvester, und ihm dünkte, als stehe er hilflos auf einer Planke im Ozean. Sie rasteten in einem von Franzosen verlassenen Biwak.

Jeder Veränderung des Windes preisgegeben, trieben wir hierhin und dorthin auf dem unermeßlichen Ozean. An eine Berechnung von Kurs und Distanzen war gar nicht mehr zu denken.

O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen: Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder, Als könnte jeder nur am Platz des andern Befriedigung verworrner Wünsche finden, Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle, Von einem Strom vermischt dahin gerissen, Im Ozean uns unbemerkt verlören.

»Wühle auf deine Locken, den Ozean, den Duftausbruch des verworrenen Verlangens, trage darin das Irrlicht der Erkenntnis, das schaukelt über den Sümpfen der Sinne, die ewige Lampe des Hochmuts der Wissenden

Das Wasser war so glatt, fast wie ein Spiegel, kein Lüftchen rührte sich. Da die Zeit der Flut war und wir gerade gegen den vom Atlantischen Ozean hereindringenden Strom fuhren, so lief das Schiff stündlich etwa 2 Meilen weniger als unter normalen Verhältnissen.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen