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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Und alle Orgeldreher heut verwünsch' ich, Die luftgetragnen Ton von fernen Dörfern Dir zusenden, ich seh' dann keine Hühner. Und doch, die braune Heide liegt so still, Dich rührt ihr Zauber, laß dich nur bestricken. Wir essen heute abend Erbsensuppe, Und der Margaux hat schon die Zimmerwärme; Bring also Hunger mit und gute Laune. Dann liest du mir aus deinen Lieblingsdichtern.

Es tropft vorüber mir ins Meer des Nichts Bald der, bald jener, einer nach dem andern. Ein Blick auf seinen Sarg, vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied. Es schwimmt ein Leichenzug im Meer der Stadt. Querweg die Menschen, einer nach dem andern. Ein Blick auf meinen Sarg, vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied. Vor Last und Lärm.

Otto ärgerte sich wieder sehr, als ihm verkündet wurde, er müsse einmal als Orgeldreher die Welt durchwandern; als aber Tante Toni das Amt eines Kasperltheaterdirektors und Paul das Los einer emanzipierten alten Jungfer in Aussicht gestellt wurde, da stimmte er doch in die Heiterkeit der übrigen ein.

Und der gesungen dieses Lied, Und der es liest, im Leben zieht Noch frisch und froh. Doch einst bin ich, und bist auch du, Verscharrt im Sand, zur ewigen Ruh', Wer weiß wo. In einer großen Stadt. Es treibt vorüber mir im Meer der Stadt Bald der, bald jener, einer nach dem andern. Ein Blick ins Auge, und vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied.

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