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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Dieser alte Baum, der immer sich erneut, Auf dem die Menschen wachsen und verblühen, Und dessen Blätter auf der einen Seite Die Sonne suchen, auf der andern fliehen, In dessen Rinde sich so mancher Name schreibt, Der nur, so lang sie grün ist, bleibt. Er ist das Jahr mit seinen Tagen und Nächten. Tartaglia! Getroffen! Tartaglia. Auf ein Haar! Optime! Optime! Optime! das Jahr, das Jahr, das Jahr!

"Herrschaften", begann dieser, "in ihren Briefen verspricht die französische Regentschaft, im Einverständnis mit dem zu Madrid gefangen sitzenden Könige, ein ansehnliches Heer und entsagt zugleich endgültig, in die Hände des heiligen Vaters, den Ansprüchen auf Neapel und Mailand." "Optime!" jubelte der Herzog.

Die Frau Dacier war mit diesem Porträt des Manasses, bis auf die Tautologien, sehr wohl zufrieden: De Helenae pulchritudine omnium optime Constantinus Manasses, nisi in eo tautologiam reprehendas. In der erstern kömmt ein Zug vor, der ein wenig seltsam klingt. Dares sagt nämlich von der Helena, sie habe ein Mal zwischen den Augenbraunen gehabt: notam inter duo supercilia habentem.

Dies zarte Bild, das, in den kleinsten Rahmen Gefaßt, das Unermeßliche uns zeigt, Und der Krystall, in dem dies Bild sich malt Und der noch Schönres von sich strahlt Er ist das Aug, in das die Welt sich drückt, Dein Auge ist's, wenn es mir Liebe blickt. Tartaglia! Mein' Seel! Ins schwarze Fleck Geschossen. Tartaglia. Mitten hinein, so wahr ich lebe! Optime! Optime! Optime!

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