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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Begriff der Offenbarung, als unter diesem Gattungsbegriffe enthalten, muß alle die angezeigten Merkmale, aber er kann ihrer noch mehrere haben, d. i. er kann gewisse auf verschiedne Art bestimmbare Merkmale der Bekanntmachung völlig bestimmen; und wir müssen uns hier, da wir ihn bis jetzt als blos empirisch behandeln, an den Sprachgebrauch halten.

Der Endzweck jeder Offenbarung ist reine Moralität. Diese ist nur durch Freiheit möglich, und läßt sich also nicht erzwingen. Nicht nur sie aber, sondern auch die Aufmerksamkeit auf Vorstellungen, welche dahin abzwecken, das Gefühl für sie zu entwickeln, und die Bestimmung des Willens beim Widerstreite der Neigung zu erleichtern, läßt sich nicht erzwingen, sondern Zwang ist ihr vielmehr entgegen.

Der deducirte Begriff ist wirklich der Begriff der Offenbarung, d. i. der Begriff von einer durch die Kausalität Gottes in der Sinnenwelt bewirkten Erscheinung, wodurch er sich als moralischen Gesetzgeber ankündigt.

In Absicht der besondern moralischen Vorschriften aber entsteht die Frage: soll eine Offenbarung jede dieser besondern Regeln von dem als göttliches Gesetz angekündigten Moralprincip ableiten, oder darf sie dieselben schlechthin, ohne weitern Beweis, auf die göttliche Autorität gründen?

Ja, dies Gebet, als kein Bitten um irgend etwas andres als um die immer reinere Offenbarung der Schönheit des Angebeteten soll bleiben, soll als das neue Gebet wiederkommen, nachdem wir das alte in uns niedergekämpft, ohne doch je vergessen zu können, daß es nicht nur eine Form des gemeinen Bedürfnisses, nein, noch weit mehr war: eine Form des edelsten Bedürfnisses der Seele: der Liebe.

Es ist eine aus dem Innern am äußern sich entwickelnde Offenbarung, die den Menschen seine Gottähnlichkeit vorahnen läßt. Es ist eine Synthese von Welt und Geist, welche von der ewigen Harmonie des Daseins die seligste Versicherung gibt. Der Mensch muß bei dem Glauben verharren, daß das Unbegreifliche begreiflich sei; er würde sonst nicht forschen.

Da bitt' ich dich im Voraus um Geduld. So hat mir z. B. Tobler deine Offenbarung Johannis gegeben. An der ist mir nun nichts, als deine Handschrift, darum hab' ich sie auch zu lesen angefangen. Es hilft nichts, ich kann das Göttliche nirgends, und das Poetische nur hie und da finden.

Ohne uns vor der Hand auf diese Untersuchung einzulassen, wollen wir die Frage nur so stellen, wie ihre Beantwortung für den Erweis eines empirischen Bedürfnisses der Offenbarung entscheidend wird: War es möglich, dass die ganze Menschheit, oder wenigstens ganze Völker- und Länderstriche in diesen tiefen moralischen Verfall gerathen konnten?

Die erste Entdeckung hiervon hatte man in Natal gemacht, was natürlich ist, da man in den anliegenden Provinzen stets besser vom Stande der Dinge unterrichtet wird als am Platze selbst, weil viele, die zu Hause aus Furcht vor einem beteiligten Häuptling sich von der Offenbarung eines ihnen bekannten Umstandes abhalten lassen, diese Furcht einigermassen überwinden, sobald sie sich auf einem Grundgebiet befinden, wo der betreffende Häuptling keinen Einfluss hat.

»Er verdient'ssagte Tante Chloë mit grimmiger Miene, »ich sage Euch er hat viele, viele, viele Herzen gebrochensagte sie, inne haltend in ihrer Beschäftigung, und mit aufgehobener Gabel in ihrer Hand; »'s ist, was Master Georg in der Offenbarung liest: >Seelen, schreien unter dem Altare den Herrn um Rache an, gegen Solche!< und der Herr wird sie hören! er wird

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